Nichts geht mehr 2

 

Oft jeder Schritt - eine einzige Qual. Ziehe mich in mein Bett zurück. Der Blick direkt in den Garten. Die Birken noch mit grünen Blättern bestückt. Erinnerungen werden wach von einem Leben in der Vergangenheit - ohne höllischen Schmerzen. Ohne lebendig begraben zu sein.

Jetzt - die schlimmste Jahreszeit vor Augen: Der dunkle und kalte Winter. Mich befällt ein nicht auszuhaltener Gedanke: Dieser Zustand - mehr als ein Ungemach - diese Zeitreise geht nie zu Ende.

Die Tage und Nächte: Ein einziger Albraum - aus dem es ein Erwachen niemals geben wird. Die Tage kürzer - die Nächte länger. Von Dunkelheit und Kälte dominiert.

Verzweiflung macht sich täglich breiter. Ich mich mit Fernsehen und dem Besuch der TV Mediatheken beruhigen muss und mich dabei immer schlechter fühle.

Essen - eine Verzweiflungstat. Schon nach dem ersten Bissen würgt es mich. Meinen Speichel muss ich regelrecht herunterwürgen. Mein Mundinnenraum - ausgetrocknet. Mit ekelerregendem Geschmack angereichert.

Leben geht anders. Einschlafen - und nie wieder aufwachen. Nichts geht mehr:

Rien - ne va plus.

02. November 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nichts geht mehr

 

Zu sehen, wie die Menschen fröhlich essen können im Film oder im realen Leben, bringt mich an den Rande des Wahnsinns. Könnte ich sterben, ich würde es unverzüglich tun. Längst Abschied genommen - allen irdischen Lebens.Ich bin dieses Unlebens müde !

Der Dämon ist überall. Er verfolgt mich bis zu meinem Haus:

Ich komme am frühen Nachmittag vom Einkaufen mit meinen Auto nachhause. Dort wartet ein Auto der Polizei auf mich. Es steht "harmlos" eingeparkt in einer der Parkbuchten links auf der anderen Straßenseite vor unserem Haus. Ausschließlich erlaubt für Anwohner ! Ich parke rückwärts ein. Mache den Motor aus - und will aussteigen. Da überquert einer der Polizisten die Straße. Ich öffne mein PKW-Fenster. Er: Verkehrskontrolle. Papiere und Führerschein. Angeblich gibt es in dieser Straße viele Raser. Ich bestätige das und händige ihm meine Papiere aus. Jetzt wird es teuflisch: Der Bulle behauptet, ich solle Alkohol getrunken haben. Er ordnet einen Alkoholtest an. Ich blase. Ergebnis: 0 Promille. Die von der Polizei ändern ihre Strategie. Ich soll ohne Sicherheitsgurt unterwegs gewesen sein. Ich fahre nie unangegurtet. Sie hören nicht zu. Sie ignorieren das. Sie wollen 30 Euro auf die Hand. Ich bestehe auf einen schriftlichen Bußgeldbescheid. Ich werde Einspruch erheben. Die haben förmlich auf mich gewartet - mich eingefangen, abgepasst. Der Teufel will meine Zeitschleife auf eine noch quälendere positionieren. Die Magische 14 - zwei Mal an Bord.

26. September 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keinen Tag länger

Bin traumatisiert. Führe ich einen Bissen in Richtung Mund, sterbe ich fast vor Angst, dass das ganze wieder gegen meinen Willen hochkommen wird. Alles fühlt sich wie eine Vergewaltigung an. Zum Einschlafen brauche ich mein Dope. Alles Bio dieses Zeugs, ohne das ich nicht zur Ruhe finden kann.

Ich schleiche durch's Haus - nach Halt zu suchen. Jede Wand, jedes Geländer, jeder Tisch, eine Möglichkeit mich festzuhalten, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere - und die Treppe rauf und runter oder zu Boden falle.

Schlucken ist eine fürchterliche Qual. Mal geht's - mal nicht.

Traumatische Erlebnisse ohne Ende. Ich hege nur noch Mordgedanken.

14. September 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachtrag: Morgen ist kein neuer Tag

 

Demonstrationen der Macht: Der Teufel will mich in allem beherrschen,  mich quälen und schwächen. Beim Versuch ein paar Spaghetti mit Tomatensoße zu kauen und zu schlucken, fange ich ungewollt an, mich zu übergeben. Mein Magenpförtner öffnet sich - dämonische Energie presst das Gegessene mit Gewalt nach oben. Ich wehre mich. Ich drücke die Nahrung wieder nach oben. Mittels des Parasympathikus wiederholt sich das Ganze mehrmals, ohne dass ich es noch einmal versucht hätte, etwas vom Teller zu essen. Mir ist keinesfalls übel. Trotzdem soll ich die Nudeln der Toilette überlassen. Dazu kommt es zum Glück nicht. Erst gegen Mitternacht hat sich meine Magenmotorik einigermaßen beruhigt. Seitdem kann ich keine feste Nahrung mehr zu mir nehmen - gepaart mit Schluckbeschwerden.

Dämonische Enregien toben sich aus: Ich will ein Trinkglas vom Tisch nehmen, es zur Küche bringen. Kaum halte ich es in der Hand, fällt es unbeabsichtigt zu Boden. Aufgefangen von eim sehr weichen Teppichbelag aus Wolle. Trotzdem es zerschellt in zwei Teile. Abgesehen davon gab es auch noch ein paar Glassplitter.

08. September 2015


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und morgen ist kein neuer Tag

 

Das schier unerträgliche Nichtleben wird von Stunde zu Stunde grausamer. Der widerliche Geschmack in meinem Mund potenziert sich täglich. An manchen Tagen fällt das Essen gänzlich aus.

Die Angst zu fallen beim Treppensteigen - sowohl hinauf als auch hinunter nimmt stündlich zu. Der Gang durch die Innenstadt - durch den Supermarkt nimmt Formen an, die ich nicht mehr gewillt bin, sie auszuhalten.

Beim abendlichen Besuch eines Biergartens fällt mich ein laut bellender Hund an, dem ich schnell ausweichen konnte. Bei diesem Manöver "falle" ich gegen einen harten Gegenstand, der umzufallen drohte. Das Resultat: An meinem rechten Oberarm und auch an der Seite jeweils ein Hämatom. Ein kleiner Bluterguss an meinem rechten Schienbein musste ich mir woanders zugezogen haben. Dieser Hund - ein Werkzeug des Dämons. Zum Glück: Sein Herrchen hatte ihn nach einer Schrecksekunde im Griff.

Jeder Schritt ein angsterfüllter Balanceakt. Selbst wenn ich versuche von meiner Couch aufzustehen, ist dies ab und zu kaum möglich, weil ich das Gefühl habe, noch vorne umzukippen. Eine teufliche Energie macht das alles  möglich. Also am besten nachgeben - und warten bis die Gefahr vorüber ist. Bestenfalls finde ich einen Gegenstand, an dem ich mich festzuhalten weiß.

06.September 2015


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auszeit vom Leben

Ich bin tot.

Der Dämon verfolgt mich auf Tritt und Schritt. Nutzt jede Chance mich mittels dämonischer Energie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Schubst mich in der Küche gegen die Geschirrspülmaschine. Ich kann diese Teufelsenergie spüren - und agiere dagegen. Diese Energie verfolgt nur eine Absicht, mich in den Abgrund zu stoßen.

Meine Füße fast taub erinnern mich pausenlos daran: Der Teuel hindert mich am Leben. Eigentlich - der Sommer meines Lebens. Sitze ich zuhause wegesperrt. Ich leide unendliche Schmerzen.

Kaum hat am Abend ein winzig kleiner Bissen meinen Mundhöhle erreicht, schmeckt alles einfach nur noch ekelerregend.

Die Mediathek mein ständiger Begleiter - wie auch die diversen Fernsehsender am Abend und in der Nacht.

Keinen Tag länger halte ich dieses tote Leben aus.

27. August 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Hoffnung ist zu Tode gekommen

 

Die Luft zum Atmen wird immer weniger. Essen - ein grauenvolles Unterfangen. Mir geht es besser, wenn ich es lasse.

Ans Bett gefesselt, versuche ich den Tag, einen nie enden wollenden Albtraum, irgendwie hinter mich zu bringen. Nichts - rein gar nichts, auf das ich mich freuen könnte.

Ich fahre ans Meer - in der Mediathek der Fernsehsender.

Fakt ist: Was ich hier schreibe, entspricht der Wahrheit, ein Tatsachenbericht - und ist keinesfalls Fiktion.

In meiner grenzenlosen Wut werde ich die Agenten, die nur mit ihrer Karriere beschäftigt sind, die meine Befreiung unnötig in die Länge ziehen - mental erschießen. Das klappt schon ganz gut - mit einem Blick auf die falschen Moderatoren in den WebCams von Bayern 3.

Der Dämon hätte mich fast beim Suchen des Lichtschalters die Treppe mit teuflischer Energie - hinunter gestoßen: Hals über Kopf. Beim Versuch zu schwimmem, fast ertrunken. Eine rettende Hand konnte dies in letzter Sekunde verhindern. Jede Fahrt mit meinem Auto. Lebensgefährlich.

Ich ständig damit beschäftigt, nicht mein Gleichgewicht zu verlieren, weil das Böse unentwegt  energetisch unterwegs ist. Auch bei mir im eigenen Haus.

Die Hoffnung ist zu Tode gekommen.

Der Dämon erreicht die 4. Dimension.

19. August 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Hoffnung ist tot

12. August 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

Und - Kein Ende in Sicht

Die Lage spitzt sich zu:

Die schönste Zeit im Jahr: Der Sommer mit Bade- Eis- und Bergwetter. All diese Freuden werden mir genommen. Stattdessen bin ich ans Haus gebunden - und fühle mich, als ob ich totkrank wäre. Übelkeit macht sich unsäglich breit.

Dem Ganzen zu entkommen, eine schier unlösbare Aufgabe. Verkrieche mich tagsüber in eine Ecke meiner Couch, um vor Ort die Mediathek nach Satiresendungen aller Art zu durchforsten. Mit "Sendung Verpasst" hole ich mir 90 minütliches Entrinnen aus dieser meiner unerträglichen Welt. Des Abends Fernsehen lässt mich vollkommen in die Wirklichkeit eintauchen, die gerade gezeigt wird. Schreiben: Eine Beschäftigung, die von meiner elenden Situation abzulenken vermag. 

Dennoch - ich werde gezwungen, ein keinesfalls lebenswertes Leben zu führen.

Die Nahrungszufuhr ein weiteres Disaster: Jeder noch so winzige Bissen - weiterhin Schwerstarbeit. Die Einschränkungen meiner Beweglichkeit an Beinen und Füßen - zusätzliche Qualen seitens des Dämons für mich. Es überfällt mich ein stechender Schmerz im rechten Bein oder Fuß, obwohl keine körperlichen Schädigungen vorliegen. Alle meine Vitalfunktionen - wie auch der Parasympathikus sind eingeschränkt von mir kontrollierbar.

Nichts mehr - auf was ich mich freuen könnte.

Den Dämon mental zu besiegen, das erfordert all meine Kräfte. Das ganze ungefragt. Mich aus eigener Anstrengung zu befreien, ein Ding der Unmöglichkeit.

Und - Kein Ende in Sicht.

19. Juli 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeit - Eine Schleife der Endlichkeit 2

 

Wegesperrt in meine vier Wände bei sommerlichen Temperaturen - und Badewetter. Mein Radl weilt im Keller; indes ich mit meinem Schicksal hadere:

Mir sind die Hände gebunden. Würde ich mich auf meinem Fahrrad fortbewegen, könnte ich stürzen, mich schlimm verletzen. Beim Baden käme es ebenso zu schmerzhaften Verletzungen. Grund: Ich verlöre mein Gleichgewicht.

Selbst Autofahren ist jedesmal ein Seilakt: Meine Füße gehorchen mir nicht immer. Jedoch zu guter Letzt trete ich die Kupplung. Finde den richtigen Gang.

Leben geht anders. Wer hat schuld an dieser meiner Misere ? Das Böse persönlich. Weidet sich daran, mich leiden zu sehen.

Dem nicht genug:

In der Nacht von Samstag auf Sonntag bin ich im Halbschlaf von meiner Schlafcouch gefallen. Ich habe mir am rechten Ellenbogengelenk eine Schürfwunde zugezogen. Erst am nächsten Morgen entdeckte ich noch eine Blessur: An meinem rechten Auge ganz rechts außen über der Augenbraue sehe ich eine kleine Wunde - und ein winziges Hämatom in gefährlicher Nähe zu meinem lädierten Teil.

Die Wunden schmerzen hauptsächlich seelisch: Dämonische Energien erreichen mich noch immer. Ich - dem Dämon dicht auf den Fersen.

Im Vollbesitz meiner magischen Kräfte entlarve ich beim Blick in die WebCams von Bayern 3 das falsche Gesindel von miesen Doubles der Moderatoren, die nur die Luft verpesten.

Heute Vormittag ist es mir mit der Macht der Gedanken gelungen, den schlecht gemachten Roman Roell Doppelgänger fertig zu machen. Für alle WebCam-Zuschauer eindeutig erkennbar:

Der da am Pult steht, ist nie und nimmer Roman Roell. Der Roman ist ein bemerkenswerter Moderator, der sich einen abturnt, wenn er ins Mikro spricht.

Ich will nicht nur die Zeit totschlagen. Ich muss sie totschlagen -  angesichts der vielen Einschränkungen meines allzu kümmerlichen Lebens.

7. Juli 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeit - Eine Schleife der Endlichkeit

 

Ich will sterben - obwohl ich tot bin.

Mein Unterleib ist kein Teil von mir: Er wird von Kräften in Dauerspannung festgehalten, die sich daran laben, mich pausenlos zu quälen.

Mir ist nicht wohl. Ich bin erschöpft. Ich muss mich zurückziehen - in mein Bett.

An Essen nicht zu denken. Jeden winzig kleinen Happen - qualvoll hinunter gewürgt.

Das Böse attacktiert meine Zeitschleife: "Zur richtigen Zeit - am richtigen Ort". Eben diese perfekte Zeitreise, die es zulässt, auf Menschen zu treffen, die mich unbewusst beschützen und mir weiterhelfen. Wie neulich ein Rentner, der dafür gesorgt hat, dass ich beim Einparken einen hängenden Abfallkorb nicht demoliert habe. Er blieb während der diabolischen "Parkplatzfalle" hinter mir stehen. 

Der Teufel ist dingfest zu machen, wenn die "Teufelsbraut" in ihrem "Hausfrauenpanzer" ausparken will. Sie fährt gnadenlos rückwärts in mein Auto. Anschließend behauptet sie, ich sei schuld.

Oder - mitten auf einer Nebenstraße bleibt ein PKW - mit einem Narzissten bestückt - einfach stehen. Er blockiert für mich das Weiterfahren. Unerwartet fährt er los. Jedoch in die falsche Richtung, nämlich nach hinten. Er wollte mein Auto rammen. Ich von neulich vorgewarnt, drücke mehrmals kräftig auf meine Hupe, bis er den Irrtum bemerkt - und sich nach vorne orientiert.

Das Ansinnen des Bösen, mich auf eine noch schlimmer quälende Zeitschleife zu bugsieren, ist zum Glück gescheitert.

Das Übel im Kern zu ersticken, ist mein Ansinnen. Davon will der Teufel mich abhalten. Versucht das - mit allen Mitteln seiner diabolischen Energien.

Narzisstisch veranlagte Zeitgenossen, denen es hauptsächlich um ihr eigenes Wohlergehen geht, anstatt sich sachliche um Aspekte zu kümmern, Sachthemen, die in der Politik meistens in den Hintergrund treten; solche Angeber nehmen sich wichtiger wie zum Beispiel: Die ganze Palette der Themen des Tages - politisch gesehen.

Schau dich nur um - Der Freitod geht um ...

23.Juni 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeit - Eine Schleife der Unendlichkeit

 

Gequäle ohne Ende. Ich fühle mich mehr tot als lebendig. Ein ständiger pelziger Ekelgeschmack in meinem Mund kann durch nichts beseitigt werden. Beim Essen und Trinken beherrscht er die Szene: Er gewinnt die Oberhand.

Vorgestern überraschte mich im Tiefschlaf ein Anschlag des "Groben Schlächters". Erst am Morgen entdeckte ich über meiner Augenbraue linksseitig einen " Streifschuss" in Form einer kleinen Verletzung. Sie ist gerötet - und beim sanften Berühren wird ein Schmerz fühlbar.

Dem nicht genug:

Am rechten Oberschenkel vorderseitig sehe ich beim Duschen ein Hämatom, das bei leichtem Duck weh tut. Ich versuche mich hartnäckig daran zu erinnern, was tatsächlich in jener Nacht passiert ist. Keine Erinnerung - rein gar nichts.

Ständig davon bedroht mein Gleichgewicht zu verlieren, bin ich damit beschäftigt einen Ausgleich zu schaffen - die Balance zu halten: Konzentriert einen Schritt neben den anderen zu setzen.

Dieser Zustand -  gepaart mit dem üblen Geschmack in meinem Mund: Das ist die Hölle auf Erden.

Mit dem Bösen "Face to Face" kostet Kraft. Meine letzte.

29.Mai 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer Gewalt sät - Gewalt erntet

Gefangen in der 4. Dimension spitzt sich mein qualvoller Zustand von Tag zu Tag zu. Kann mich kaum noch vom Fleck bewegen. Die Dinge des täglichen Lebens zu verrichten, gelingt ausschließlich, wenn sie nicht den teuflischen Plan bedienen.

Meine Füße fühlen sich stetig taub an. Sie zu bewegen, geht immer. Essen - so gut wie ausgeschlossen. Selbst Getränke - Früchteeis schmecken nicht.

Gewalt pur - seitens der teuflischen Kräfte. Das Übel erntet, was es gesät hat:

Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans, Feuersbrunst - und sinflutartige Regenfälle - eine grausame Ernte für die vom Dämon befallenen Erdbewohner.

Tödliche Krankheiten  - nämlich AIDS, Krebs und die Seuche EBOLA helfen bei der Säuberungsaktion mit.

Flugzeuge stürzen ab. Schiffe gehen unter. Bei Auto- Bus- und Zugunfällen kommt es vermehrt zu Todesfällen.

Statt meiner Person geraten andere aus dem Gleichgewicht mit tödlichem Ausgang: Eine Frau verliert ihre Balance. Sie fällt auf die Gleise einer U-Bahn. Gerade rechtzeitig, als die Bahn in die Station einfährt. Sie wird vom Zug erfasst und stirbt vor Ort.

Fußballspieler kommen zu Tode.

Und - fürchtet euch sehr ...

Es geht dem Übel an den Kragen - dem teuflischen Lügen-System. Einem System, das mittels digitalem Betrugs, bei Fotos und Videos - Menschen und deren Umgebung gnadenlos hinein- hinauskopiert. Tore im Fernsehen zeigt, die niemals gefallen sind. Lügner, Frau und Mann, machen ihrer Umgebung etwas vor. Täuschen vor: Sie seien die Wichtigsten auf dieser Welt. Bezahlen die Medien für ihre Lügen. Kaufen sich in TV-Shows ein. Dem System der Lüge hörig - retten sie angeblich flüchtende Faulenzer. Eben illegale Einwanderer - und nennen diese ungesetzlichen Migranten in Asylbewerber um. Fordern eine Flüchtlings-Quote.

Angeber behaupten, sie wollen Kiffen legalisieren. Spült Geld in die leere Staatskasse.

Meine Wenigkeit verbandelt mit der Magischen 14, kann sich in das Gedanken-System  von Menschen, Tieren und Pflanzen einloggen. Alle mit im Team, denn es zählt das Wir. Und - der Auftrag lautet:

Unsere Erdkugel von Energien, die auf Zerstörung gepolt sind, zu befreien.

13. Mai 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Protokoll eines sich rasant eskalierenden Horrors

 

So ein gnadenlos schlimmes Wochenende endlich hinter mich gebracht, bietet der Montag dasselbe Szenario:

Beim ersten Bissen in eine Speise ekelt es mich derart: Ich könnte kotzen. Dieser widerliche Geschmack verfolgt mich nun - bei Tag und bei der Nacht. Getränke schmecken bedingt. Selbst der Genuss von Bier mutiert zur unerträglichen Quälerei.

Mich beschäftigt nur eine Sache: Wie ich "aussteigen" kann ?

Wann - und wie es zu Ende geht ?

Ich halte diesen Zustand der endlosen Qual nicht mehr länger aus.

04. Mai 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tod ist mein Freund - Eigentlich 3

 

Das Übel will mich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu Fall bringen. Mich bei meinem Tun aufhalten. Mich dagegen zu stemmen, erfordert immense Anstrengungen meinerseits:

Wie zum Beispiel: Eine Treppe zu besteigen - dazu braucht es ein Geländer, um mich festhalten zu können. Ich würde ansonsten die Balance verlieren. Beim Hinuntergehen derselben benötige ich ebenso eine "Stützhilfe". Der angestrebte Verlust meiner Balance ist, der Versuch mich leidend zu erleben.

Alles, was ich zu mir nehme an Essbarem, wird in der Mundhöhle immer ekeliger. Selbst Eiscreme wird mir verdorben. Auch Schokolade, Kekse und Kuchen schmecken nach nichts. Nur ekelhaft.

Heute in der Früh habe ich von einem Brötchen, bestrichen mit leckerer Himbeermarmelade, geträumt. Dann bin ich aufgewacht.

You can't Stop Running System:

In Mazedonien wurden 14 Flüchtlinge von einem Zug erfasst - und getötet.

Naturkatastrophen verschiedenster Art beseitigen das Übel von der Wurzel her - auf diesem "verseuchten" Erdenball. Das Erdbeben in Nepal kommt nicht von ungefähr - das war nicht zu erwarten. Keiner konnte es vorhersagen.

Und - der Berg wehrt sich: Touristen im Himalaya Gebirge lassen auf ihrem Weg zum Mount Everest ihren mitgebrachten Müll einfach liegen. Der Berg greift durch - gegen diese Verschmutzung seines Hoheitgebiets. Die Erde bebte. Die des Teufels haben dieses Beben keinesfalls überlebt.

Fürchtet Euch mehr als sehr ...

28. April 2015


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tod ist mein Freund - Eigentlich 2

 

Und - morgen ist kein neuer Tag.

Mit dem Wissen in der Früh gezwungenermaßen aufzustehen: Ich werde weitere schwer aushaltbare Qualen über mich ergehen lassen müssen.

Das Böse verfolgt nur ein Ziel: Mich für das Aussortieren des Übels auf Erden - zu bestrafen, mich leiden zu lassen. Um den schlimmsten Quälereien zu entfliehen, darf ich manchmal nicht das Haus verlassen. Den teuflischen Energien draußen zu begegnen, sollte auf alle Fälle vermieden werden. Denn - sie ließen mich "stolpern" zufuß - oder in meinem Auto.

Das Bepflanzen meiner Frühlingsblüher vor der Haus - ein Balanceakt der schwierigsten Art: Stürzen sollte ich. Mich verletzen. Nichts passiert. Das Kollektive Unbewußte wusste es zu verhindern.

Essen: Das Übelste aller dämonischen Quälereien.

Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden:

Flüchtlinge ertrinken zuhauf - vor den Toren Europas. Flüchtlinge, die vor der Verantwortung fliehen, die Zustände in ihrem Land - mit ihrer Hände Arbeit zu verbessern. Diese üblen Zeitgenossen - und Nichtsnutze verlassen ihr Heimatland, weil sie dem Irrglauben unterliegen: Sie könnten sich an den gedeckten Tisch Europas setzten - ohne auch nur einen Finger rühren zu müssen. Entwurzelte, die hier - oder anderswo jemals wieder Wurzeln schlagen könnten.

Jetzt - auf dem Seeweg nach Europa sind alle im Meer ertrunken.

Und - fürchtet Euch schon ...

21. April 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tod ist mein Freund - Eigentlich

Die tägliche Vergewaltigung: Von der Hölle geplant und durchgeführt. Gefühle des Ekels den ganzen Tag. Gepaart mit der Aussicht: Keine Fahrt mit meinen Radl mehr möglich. Sturzgefahr. Baden im See: Völlig ausgeschlossen.

Das "Kino" in meinem Kopf auszuschalten: Ein Ding der Unmöglichkeit. Tagsüber nur getrunken. Abends weder Hunger - noch Appetit. Des Nachts bin ich damit beschäftigt, mir einen Speiseplan gedanklich zu erstellen. Mit dem Blick in die Zukunft - und dem trügerischen Wissen: Kaum führe ich mein Besteck in Richtung Mund. Ein widerlicher "Einheitsbrei" erwartet mich vor Ort.

Ich - an meinen Schreibtisch "gekettet", der wenn es zu kalt war, schon mal durch meine Bettstatt ersetzt wurde.

Teuflische Energien breiten sich aus - bei dem Radiosender von Bayern 3: In den dort stationierten WebCams präsentieren sich fast ausschließlich Möchtegerne-Doubles der Bayern3-Moderatoren. Die entsprechenden Ansager dazu - sitzen in einem anderem Sendestudio, um dort ihre Überleitungen zu moderieren. Wer ist nun echt - und wer ist eine Fälschung ? Kein Fake sind: Roman Roell, Jürgen Kaul und Tommi Stottrop. Alle anderen Sprecher müssen Doubles benutzen. Diese gefakten Doppelgänger sind Lügner - und Faulenzer, die ich mental erreiche, um sie zu zerstören. 

Eine Zukunft, die mir gefallen könnte, existiert momentan nicht. Mein mentaler Rache-Feldzug nimmt immer mehr Gestalt an. Ein Satansbraten kommt selten allein ...

10. April 2015



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SOS

 

Meine Lebensqualität pendelt gleich Null. Lebensfreude lässt auf sich warten. Wut - ohne Ende macht sich breit. Wie in einem Albtraum gefangen, aus dem ich nicht aufzuwachen vermag. Die Tür zum Leben verschlossen. Eine Wirklichkeit - zum Erbrechen.

Essen: Eine Tortur. Immer ein ekelhafter Geschmack, der mich erwartet, wenn ich dem Irrtum erlegen bin, es könnte schmecken, was ich da so zu mir nehme.

Immense Qualen sind wohl der Preis für das Eliminieren allen Übels dieser Welt. Ausgemerzt durch Naturkatastrophen wie: Orkanartige Stürme und sinflutartige Regenfälle. Schiffe werden untergehen - Flugkörper abstürzen. Verkehrsunfälle geben Rätsel auf.

Und - Unheilbare Krankheiten werden dem Teufel das Fürchten lehren.

Fürchtet Euch schon - mehr als sehr ...

3. April 2015


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und - fürchtet Euch schon - sehr ...

Unausweichlich - Die Magische 14 mit an Bord - bei dem furchterregenden Flugzeugabsturz einer German Wings Maschine. In dem Airbus A320 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf befanden sich 144 Passagiere.

Unglaublich: In dem Ort Seyne - les - Alpes in unmittelbarer Nähe der Unglücksstelle gibt es 1419 Einwohner.

Mich in die " Gedanken " der Menschen auf Erden einloggen zu können, dafür braucht es Beweise. Hier ist einer:

" Am 25. März 2015 habe ich bei: Gruppe - Antenne Bayern - mit dem Untertitel: Weltbewegendes - Auf den Punkt gebracht " - einen Beitrag gepostet - mit dem Thema: " Die Lügenpresse - Werkzeug für unlautere Machenschaften "

In diesem Text ist ein gravierender Fehler vorzufinden: " DerAbsturz ... "

Zwischen " Der " und " Absturz " gibt es keinen gebührenden Abstand - wie es die Rechtschreibung vorschreibt: Der Absturz

Ein Fehler meinerseits, den ich keinesfalls nach mehrfachem Überprüfen meines Textes finden konnte ( durfte ).

Noch am Abend desselbigen Tages hat mich diese kurze Unaufmerksamkeit zum Nachdenken angeregt. Ich konnte nicht anders. Es drängte sich mir förmlich auf:

Dieser Absturz von Menschenhand gemacht.

Am nächsten Tag - die schreckliche Bestätigung: Der Copilot steuerte den Airbus in den sicheren Tod.

Im Zustand der Verwirrung aller Beteiligten gab es - kein Entrinnen.

You Can't Stop Running System ...

27. März 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kein Entrinnen - Zwischen den Welten

 

Schlimmer geht nicht.

Doch.

Die Aufnahme von fester Nahrung: So gut wie unmöglich. Das Kauen bereitet Schmerzen - und die Wahrnehmung des Geschmacks der Speisen ein Ding der Unmöglichkeit - ein Disaster.

Deshalb - ich beschränke mich Flüssiges in Form von Getränken - wie zum Beispiel: Wasser, Limonade, Eis im Becher, Bier - und noch vieles mehr.

Jeder Schritt kann weh tun - jede Bewegung meinerseits könnte mich aus dem Gleichgewicht bringen. Ich könnte stürzen. Nur - das wird keinesfalls passieren, weil ich zwischen Gegenwart - und Zukunft hin und her pendeln kann. Trotzdem - beherrscht von dem Gefühl: Es könnte geschehen - der Sturz. Das lässt mich niemals los.

Beim Autofahren gehorchen mir meine Füße ab - und zu nicht. Jedoch - gelingt es mir, sie wieder in den Griff zu kriegen: Beim Kuppeln und Gas geben.

Und - ewig grüßt der Silberstreifen am Horizont:

(K)Ein Ende in Sicht.

Umgeben von der Magischen 14 - trifft mein Blick sie stets. Sie flattert als Flyer, als Werbung, als Postsendung in mein Haus. Autos mit der 14 an Bord kreuzen meinen Weg. Sie ist nicht aufzuhalten. Im Netz keineswegs zu übersehen:

heute.de : 18.03. 2015, 09:05 Uhr:

" Lufthansa-Maschine kollidiert mit Vogelschwarm nach Start in Beirut

Eine Lufthansa-Maschine mit 144 Passagieren ... an Bord. Der Airbus war nach Angaben von Lufthansa 14 Minuten nach dem Abheben ... mit einem Vogelschwarm kollidiert."

Das Übel - beim Schopfe gepackt.

There is no escape - anyway.

22. März 2015


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und - fürchtet Euch schon ...

 

Shkana von endloser Wut erfüllt, hegt ausschließlich nur einen Gedanken:

Das Böse zu erlegen, es zu töten.

Und - es läuft nach Plan.

Auch für den Gegenspieler:

Shkana damit beschäftigt, sich schlafen zu legen. Tiefschlaf herbeizusehnen. Auch morgens früh um acht. Ihre Droge, ihr Manna macht's möglich.

Was gäbe sie - ein Leben zu leben wie andere. Das Leben einer Kassiererin im Supermarkt. Schon ein Flüchtling zu sein, wäre ein Hochgenuss.

Tot - und doch lebendig - wie lange noch, muss Shkana diese Qualen ertragen ?

Dennoch - das Böse lauert überall:

Eine Havarie jagt die nächste. Flugzeuge verschwinden im Nichts. Attentate - und Amokläufe sind an der Tagesordnung.

Außergewöhnlich:

Am 30. Dezember 2014 hat in den USA im Staate Idaho -

in der Kleinstadt Hayden -

ein Kleinkind seine Mutter mit deren Pistole - erschossen.

Ja - und ewigt grüßt das Murmeltier ...

Katy Heyden

08. Januar 2015


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shkanas endlose Zwischenwelt 2

 

Weihnachten - das Fest der Qual für Shkana. Erträglich, für den Fall: Es gibt Sekt zu den Mahlzeiten. Ansonsten - nichts Neues an der Front des gequält Seins.

Das Böse versucht, ihre Gedanken zu lenken. Einfach zu erkennen, wenn sie etwas auf Papier niederschreibt. Das Übel beherrscht Shkana kurzzeitig: Sie lässt Buchstaben weg - oder ergänzt falsche. Und beim Eintippen am PC erwischt sie oft die unpassende Taste. Wenn sie draußen auf die Magische 14 trifft, notiert sie - ab und zu das verkehrte Datum, die falsche Uhrzeit. Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut. Rechts schert unbewusst aus, lenkt Shkanas Kuli nach links. Und schon ist es passiert: Der linke Daumen mit Farbe beschmiert. Die Zeitschleife gestört ? Sie wird das tückische Blau entfernen müssen. Mehrmals schleicht sich der Buchstabe "e" in ihr Geschriebenes am PC. Oder gar - ein "s". E - wie Ende. S - wie Schluss. Dieses "e" weiterverteilt. Selbst Quiz-Sendungen  bleiben nicht davon verschont.

Shkana im Besitz von Magischen Kräften kann sich in die Gedankenströme der Menschen einloggen. Gedankenübertragung - eins zu eins - bei Blutsverwandten und anderen ihr nahestehenden Personen. Nachrichtensprecher bei Funk und Fernsehen magisch vereint mit ihr. Shkana nutzt ihre überirdischen Kräfte, sie das sagen zu lassen, was dem System "Wahrheit" entspricht.

Sie - Shkana von der Magischen 14 umzingelt: Kauft, bekommt Sachen geschenkt, die alle eine 14 vorweisen können. Dennoch - es lässt sich nicht verhindern: Sie - gezwungenermaßen muss die 14 sehen - und sie alle als Beweis aufbewahren. Wie einmal die Jahreszahl 1440 - in einem schmalen Kalender für 2015.

Shkanas Zwischenwelt: Die Spitze des Eisbergs ...

Und - fürchtet Euch schon:

Der Berg ist gnadenlos. Er holt sich sein Opfer. Und genau vor 10 Jahren : Die perfekte Welle ...

26. Dezember 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shkanas endlose Zwischenwelt

 

Shkana wäre schon längst verunglückt, auf dem Fußweg gefallen, wenn nicht immer das Kollektive Unbewusste in Gestalt von Menschen - ihren Weg kreuzten. Sie sind es, die unbewusst dafür Sorge tragen, Shkana nicht aus ihrer Zeitschleife zu werfen, aus einer Zwischenwelt, die unerträglicher nicht sein könnte.

Shkana mit einem fotgrafischen Gedächtnis ausgestattet, kann Leute unterwegs wiedererkennen, bei näherer Bekanntschaft weiß immer sie deren Namen - und sie kann sich sogar daran erinnern, woher sie diese zufällig Anwesenden kennt: Die Verkäuferin vom Supermarkt, einen ehemaligen Teilnehmer eines Fitness-Clubs - und eine alte Frau, die sie einmal beim Eisessen zufällig getroffen hatte. Alle zur richtigen Zeit - am richtigen Ort.

Der Verlust ihrer Lebensqualität macht Shkana schwer zu schaffen. Das Übel auf Erden kann sie quälen bis zum Nimmerleinstag - und es hält sie davon ab, essen zu können. Shkana dem Irrglauben erlegen, etwas geschmackvoll zu sich nehmen zu können, muss erfahren, schon beim ersten Bissen, beim ersten Schluck ekelt es sie, was sie da im Mund hat. Tapfer isst sie qualvoll weiter, damit keiner merkt, wie schlecht es ihr in Wirklichkeit geht.

Weihnachten steht bevor: Alle lassen es sich schmecken. Nur Shkanna verhungert vor gefüllten Tellern.

Verwirrung macht sich breit. Es passieren Fehler der schlimmsten Art. Shkana bemüht, das Schlimmste zu verhindern. Der Preis dafür - hoch. Denn sie holt Menschen auf ihre Seite, die dem Übel auf Erden abgeschworen haben.

Ansonsten - holt sie der sichere Tod.

Es gilt - dem ein Ende zu bereiten: Machtgelüsten, Lug und Betrug beim Sport und Schmarotzern das Handwerk zu legen. Wie überall: Auch Politiker sind davon betroffen, dem Bösen zu huldigen. Der Freitod - die einzigste Lösung, wenn der Teufel es zu weit treibt.

Und - Fürchtet Euch schon ...

16. Dezember 2014



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine nie enden wollende Zeit

 

Shkana von Übelkeit gequält, hat gezwungenermaßen aufgehört zu essen. Jetzt - in einer Zeit, in der es ihre Lieblings-Weihnachtsplätzchen gibt, Vanille-Kipferl, von denen sie eines probieren kann. Und - schon ist es genug. Mehr kann und will sie nicht zu sich nehmen.

Shkana ist schlecht. Sie sitzt in ihrem Bett. Dick eingepackt und mit einem Plumeau zugedeckt. Nur so lässt es sich einigermaßen aushalten. Ihre Füße wie eh und je nicht wirklich spürbar. Ihre Zehen lassen sich nur schwer bewegen. Taub sind sie. Shkana versucht sie kreisen zu lassen, damit sich ihre Füße erwärmen - in ihrem warmen Bett.

In ihrem Bauch eine nie enden wollende Wut. Gäbe man ihr eine Waffe, sie würde davon Gebrauch machen.

Lug und Betrug machen sich breit. Von Narzissten umzingelt, die sich für " Den Nabel der Welt" halten. Die werden untergehen - ohne wenn und aber. Wer stirbt oder schon tot ist, wird entsorgt. Den Dämon an der Wurzel gepackt, um dafür Sorge zu tragen, dass unsere Erde nicht an der Ausbeutung derselben - heilos zugrunde geht.

Destotrotz - Shkana ist am Ende ihrer Kräfte. Sie fühlt sich allein gelassen. Schaut auf die Uhr: 12 Uhr mittags. Noch - nie enden wollende 8 Stunden bis zur Tagesschau ...

Hinweis: Endzeit 2      03. Dezember 2014

Und - fürchtet Euch schon ...

08. Dezember 2014



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endzeit 2

 

Die Qualen potenzieren sich. Shana gedanklich im Begriff, dem ein Ende zu setzen.

Am liebsten würde sie alle "Dämonen" , die ihr begegnen, ermorden. Mental - versteht sich.

Schreibt sich die Finger wund - im Club für freie Meinungsäußerung, ermöglicht durch einen unabhängigen Radiosender. Und - keine Reaktion, keine Antwort aus der realen Welt. So als ob ShKana nicht existiere.

Sie - "Angel in Blue Jeans" deckt Lügen auf: Rechtschreibfehler schleichen sich ein, wenn offensichtlich gelogen wird.

Wie zum Beispiel heute - unter tagesschau.de:

"Kabinett beschließt Klimapaket: Vorgärten heizen soll Vergangenheit sein"

Es fehlt ein Komma zwischen beiden Hauptsätzen: Vorgärten heizen. Das soll Vergangenheit sein.

Der Lüge entlarvt. Die Schwarz-Rote Bundesregierung im Stillstand verharrend, will uns Bürgern weismachen, es täte sich was - in Sachen Klimaschutz.

Shana hat es mehr als leid, so leiden zu müssen. Alles nur um Lug - und Betrug aufdecken zu können. ShKana kurz davor ihre Deckung auffliegen zu lassen. Ihre Familie darüber zu informieren, was in den letzten langen 11 Jahren- so alles mit ihr passiert ist.

Apokalypse Now:

Das Übel dieser Erde wird untergehen. Dafür braucht es:

AIDS - und Seuchen wie EBOLA durch Chlamydien übertragen.

Und - fürchtet Euch schon ...

Shkana 14

03. Dezember 2014



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endzeit

 

Shana am Ende ihrer Kräfte.

Das Böse quält sie derart - Shana wird daran gehindert, gemeinsam mit ihrer nächsten Umgebung ein genügsames und schönes Leben zu führen. Sie denkt darüber nach, plant im Stillen, wie sie ihr Martyrium beenden kann. Die Nußbaumstraße eine Lösung ? Sie wartet auf ein Auto, das sie überfährt.

Shana gezwungen, sich in ihr Bett zu begeben. Keine Wahl, wo sie sich wohlfühlen könnte. Schreibt auf, was ihr so durch den Kopf geht: Die hohe Kunst der Politik, wenn nur noch dumm herumgelogen wird.

Jetzt - nur schlafen. Auf ewig.

Das Teuflische will Shana bestrafen. Viele seiner "Anhänger" hat sie bereits auf ihrer Seite. Und - sie besitzt die unglaubliche Gabe, ihr Gegenüber mit "Verwirrung" auszuschalten, für den Fall, dass es sich nicht für das Gute entscheiden will. Wenn einer zu Tode kommt, ist das seiner Verwirrung geschuldet.

" Erdbeben in China, 23.11. 2014: Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 14,6 Kilometern. "

Die Magische 14 dreht ihre Kreise.

Und - fürchtet euch schon ...

24. November 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas magischen Kräfte

 

Dennoch - lieber tot, als lebendig sich tot zu fühlen.

Shanas Unwohlsein, sich nicht am Leben zu fühlen, ist wohl der 4. Dimension zuzuschreiben. Und - Sie spürt meistens, wenn sie die dritte dessen verlässt. Ihre Füße eingepfercht - kaum beweglich, erinnern sie stets daran, es ist nicht die Wirklichkeit, in der Shana sich befindet.

Ihr Hunger- und Sättigungsgefühl verschwindet - und Essen ein sie immer quälender Vorgang - in der 4. Dimension, die das erst ermöglicht. Dieses Ausmaß erklärt, warum sie vom bloßen Hinsehen - das Übel dieser Erde eliminieren kann. Schaut Shana in die WebCams eines Radio-Senders, schafft sie es mental, sich dort befindliche Personen zu entfernen, die im Studio nur ihr Unwesewn treiben. Bilder von Menschen, die sich dem Bösen verschrieben haben, reichen Shana, um sie ins Jenseits zu befördern - für den Fall, sie sind nicht zu retten. Allein ihre Mentale Stärke zwingt das Böse in die Knie.

Dem nicht genug: Shana loggt sich in die Gedankenströme ihrer Umgebung ein: Wenn sie Radio hört, sagen die Moderatoren Dinge, die sie ungewollt von sich geben. Schaut sie Live-Sendungen im Fernsehen, dann gestaltet sich das Einloggen in die anwesenden Personen vor Ort etwas schwieriger. Shanas wahre Macht zeigt sich im realen Leben: Heute hat sie zum Beispiel einen PKW-Fahrer allein mittels ihrer Gedanken mental dazu gebracht, ihr Platz zu machen: Der Mann hat sein Auto umgeparkt.

Wichtigmeierei - wie: Trittbrettfahrer in Sachen "Gutes Tun" - alleinig mit der Absicht, sich ins Rampenlicht zu positionieren, Narzissten, Lügner, Betrüger, Kriminelle - und auch Mörder, Kriegsverbrecher, das ganze üble Gschwerl wird für immer von dieser Erde vertrieben.

Und - fürchtet euch schon ...

22. November 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The Worst Case III

 

Der nächste Tag toppt den vorherigen. Keine Oase der Entspannung, keine Verschnaufpause in Sicht. Wenn es sich vermeiden lässt, lässt Shana das Essen aus. Stattdessen beschäftigt sie sich mit Dingen, die sie nicht so quälen - wie eine Nahrungsaufnahme. Shana liest, schreibt, hauptsächlich im Netz - oder schaut Fernsehen. Manchmal geht auch aufräumen und shoppen. Nur nicht essen. Denn - Shana bekommt Ekelgefühle, wenn sie gezwungermaßen - an ihre vorherige Mahlzeit erinnert wird.

Neulich - als Shana aus ihrem Schlaf gerissen - und wie mit Geisterhand gegen eine Wand, welche zur Begrenzung ihre Bettstatt gehört, geschleudert wurde, hatte sie nicht nur am linken Oberarm eine Prellung mit Bluterguss, sondern auch auf derselben Seite zeigten sich später Hämatome - im Zuge einer erfolgten Prellung, mehrere Wunden, vom Rippenrand über den Oberschenkel - fast bis zum Knie. Alles das hatte Shana zu erleiden. Nicht sofort gefühlt. Das Böse will ihr häppchenweise weh tun:

Denn - vorletzte Woche stieß Shana mit Gewalt im Halbschlaf ihren Kopf heftigst gegen die Zimmerwand - oberhalb ihres Bettes. Tut heute noch weh. Nichts zu sehen. Jedoch zu ertasten.

Ganz zu schweigen von ihrem "Drogen-Konsum", der stetig zunimmt. Auf Pyrexa umsteigen ? Eine Option für den Notfall.

Dem Übel dicht auf den Fersen - beinahe am Schlawittchen zu packen, der Grund dafür, warum Shana so unendliches Leid ertragen muss. Zieht dem Teufel die Maske vom Gesicht, wenn er ihr auf der Straße begegnen muss.

Das Böse hier - und überall.

Und - fürchtet euch schon ...

13. November 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The Worst Case II

Shana von nur einem Gedanken verfolgt:

Wann - und wie geht diese "Höllenfahrt" zu Ende ?

Wenn sie könnte, würde sie es selbst erledigen, sich von den allgegenwärtigen Nötigungen zu befreien. Das gefühlte Leben unter den Toten, ein Zustand zwischen den Welten, der derart Ausmaße annimmt: Shana fühlt sich allein gelassen - und wird gezwungen auszuhalten, was übermenschlich zu sein scheint.

Sie ist dem Bösen dicht auf den Fersen. Der Dämon schlägt zurück. Weiß wo - und wie er Shana "bestrafen" - ihr Schmerzen zufügen kann. Sie beißt in ein kleines Stück Semmel. Das Kauen ohne Geschmack tut sehr weh. Deshalb braucht sie ewige Zeit, bis sie ihr Frühstück dem Magen zuführen kann.

In der Nacht erreicht das Böse Shana noch einmal auf's Gröbste:

Schlaftrunken will sie ihre Bettstatt verlassen, verliert das Gleichgewicht - und prallt gegen einen harten Gegenstand: War es die Wand, ihr Schreibtisch - oder ? Sie kann sich kaum erinnern. Am nächsten Morgen fühlt und sieht sie eine Prellung der linken Schulter - am Oberarm hinten. Leichte Schmerzen zu verzeichnen. Fast hätte es das Auge rechts außen bei den Augenbrauen erwischt. Nicht wirklich was passiert.

Nicht immer erreichen sie die dämonischen Energien, die Shana bei ihrem Tun scheitern lassen können. Die Bösen erreichen ihr Ziel, wenn sie zum Beispiel es schaffen, Shana ihre Suppe verschütten zu lassen - oder Shana beim Ein- und Ausststeigen ihres Autos, sich in ihr Energie-System einzuloggen, so dass sie sich unweigerlich stoßen muss. Tut kurzfristig weh.

Nur - die Verursacher ihrer Pein, ihre Verfolger, verraten ihre Idendität. Sie werden vom System der "Guten Energien" bestraft.

Für Shana mehr als ein Albtraum:

Entspannen, einschlafen ohne ihr Dope - ein Ding der Unmöglichkeit. Die Dosis erhöht. "Teufelswerk".

Größenwahn - gepaart mit einem Drehen um die eigene Achse: Eine Ausgeburt an Verantwortungslosigkeit, ein Übel, das auf dieser Welt - nichts mehr zu suchen hat. Der Mittel gar viele, um den Dämon zu elimilieren - nachhaltig:

Kriege, unheilbaren Krankeiten und Seuchen, Unfälle aller Art, Naturkatastrophen, Freuersbrunst inklusive - alles dem unweigerlichen Tod geschuldet.

Und - Fürchtet euch schon ...

04. November 2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The Worst Case

 

Im Nahkampf mit dem Bösen erreicht das Übel Shana über - ihren Solarplexus:

Dort verspürt sie - einen mehr als unangenehmen Druck auf ihre Eingweide - gepaart mit Übelkeit. Der Parasympathikus spielt mit - beim Unwohlsein.

Shana kennt weder Appetit - noch Hunger. Hinzu kommt: Für sie ist Essen eine lustlose und anstrengende Prozedur. Etwas, das Shana hinauszögert - bis zum geht nicht mehr. Der erste Biss schon verleidet: Kaum ist schmackhafte Nahrung in Shanas Mund angekommen, schon schmeckt sie rein gar nichts. Wenn doch - schmeckt es scheußlich. Selbst Schokolade, die sie so sehr liebt, mutiert zu einer fetten Masse - ohne Geschmack. Manchmal.

Jetzt - wo es auf den Winter zugeht: The Worst Case. Shana nicht befreit von ihren irdischen Aufgaben - und der Winter kommt unaufhaltsam näher. Alle Freuden genommen. Shana wartet auf den Frühling - mit mehr Licht und Wärme.

Der Tanz mit dem Teufel: Bestimmt kein Tango, denn der Verfluchte glaubt, er gäbe den Rhythmus vor. Stets vergeblich bemüht Shana - über viele böse Gedanken zu erreichen, kann er sie nicht mehr - aus ihrem Gleichgewicht bringen.  Sie - mental unerreichbar für das Übel auf Erden.

Gefolgsleute, die nicht mehr dem Bösen frönen, hat Shana mit Laufe der Jahre unbewusst - auf ihre Seite gezogen. Das Unbewusste Kollektiv, vom Übel gereinigt, ist immer auf Shanas Seite, wenn es teuflisch zur Sache geht:

Shana fährt durch die Stadt, will links abbiegen. Jedoch - Busse vor Ort und eine auf orange schaltende Ampel bremsen sie aus. Plötzlich biegt ein gigantisch übergroßer Bus - in die Kreuzung ein. Shana sieht, wie die Busfahrerin direkt auf sie zufahren will. Beinahe hätte die Lenkerin und ihr Bus - Shanas Fahrzeug gerammt. Einen Unfall provoziert - mit all seinen teuflischen Folgen für die Geschädigte. Shana stößt überlegt zurück, auch weil die anwesenden Verkehrsteilnehmer - es ihr ermöglichten.

Wer weiterhin dem Bösen huldigt - wie: Kriminelle Energien, Lug und Betrug - und der " Grobe Schlächter " werden im Laufe der Jahre gründlich entsorgt:

Sie haben die Zugehörigkeit zum Familien-System einer gesunden Erde nicht verdient - und deshalb verloren.

Und - fürchtet euch schon ...

24. Oktober 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas unbezwingbaren Qualen

 

Shanas Peiniger legen zu. Wenn sie aufsteht, hat sie nur einen Gedanken: Wie sie den Tag erträgt, gepeinigt vom tot sein: Ihr Körper gefesselt. Sie spürt sich nicht. Aushalten muss sie diesen unendlichen - und  grausamen Zustand.

Je mehr Shana an Boden gewinnt, desto schlechter geht es ihr.

Auszurotten gilt es den Narzissmus, Menschen, die ausschließlich an sich interessiert sind, das Wir boykotieren.

GROB.

Auch Faulenzer, die die Verantwortung scheuen. Hierzulande und anderswo. Arbeitsscheue Erdenbewohner, die hinweggerafft werden - von allen Katastrophen dieser Welt.

Und - fürchtet euch schon ...

16. Oktober 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Weg - Ein nie enden wollender Albtraum

 

Mit erlebten 10 Kilogramm zusätzlich belastet - mental aus ihrem Gleichgewicht gebracht, muss Shana Schwerstarbeit leisten und sich dem entgegen stemmen.

Übelkeit macht sich stündlich breit. Das irdische Dasein verlassen; jeder Tag ein grausames Übel, aus dem sie sich selbst befreien will.

Alles gegen Shana gerichtet - nur weil sie das Böse zu Fall bringen wird:

Kriege, Vulkanausbrüche, der Berg schlägt zurück, Flugzeugabstürze, Verkehrsunfälle, unheilbare Krankheiten, Seuchen und die Feuersbrunst:

Die Natur wehrt sich im Kampf um's Überleben auf unserem kranken Planeten - verseucht vom Teufel der Profitgier - und dem Rückzug aus wahrhaftiger Veranwortung - hinsichtlich der Tatsache: Wir - die Erdengemeinschaft - sitzen alle in einem Boot.

Die Magische 14 setzt sich durch:

26. 09. 2014: " Sojus- TMA14M " ins All gestartet.( T M A 14 M ). Aus dem Netz entfernt !

Und - fürchtet euch schon ...

30.09.2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Weg - Ein endloser Albtraum

 

Bis in ihre Träume erlebt Shana die schmerzhafte Wirklichkeit - noch einmal nach.

Visuelle Wahrnehmungsstörungen erreichen sie, wenn sie Auto fährt. Kann den Verlauf der Straße nicht erkennen, bremst ab, um den Weg wieder sichtbar zu machen. Beim Radfahren geht es Shana ähnlich: Immer der Gefahr ausgesetzt, zu stürzen, muss sie dieses Vehikel benutzen, sonst wäre ihre verdammt qualvolle Zeitschleife in Gefahr - verlassen zu werden.

Das Übel erreicht Shana nicht mehr so schmerzensreich wie ehemals: Es bringt sie zwar immer wieder aus ihrem Gleichgewicht. Aber - nur leicht. Sie stößt sich, tut sich weh. Jedoch ohne Erfolg für das Böse: Keine Blauen Flecken, keine Hämatome, mehr: Nur - ein leichtes Schmerzgefühl.

Das Essen wird stündlich anstrengender - und völlig geschmacklos, so dass Shana die Nahrungsaufnahme bis zum geht nicht mehr hinauszögert.

Ohne ihr "Manna" kann sie weder entspannen - noch einschlafen. Seit Wochen muss die Dosis erhöht werden. Am liebsten würde sie alles erbrechen, was man ihr zumutet.

Deshalb denkt sie daran, wie sie diesen "Zustand" von sich aus beenden kann.

Shana weiß:

Ihre Magische 14 breitet sich aus:

Das Teuflische, Betrug, Lüge und Verantwortungslosigkeit, geht seinen Gang der Vernichtung: Sehr ansteckende, unheilbare Krankheiten, Naturkatastrophen, Kriege, Unfälle sorgen dafür, dass der Teufel, der "Grobe Schlächter", diese Erde verlässt - für immer.

Und - fürchtet euch schon ...

10.09.2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Reise - zukunftsoffen Teil 3

 

Einschlafen - und nie wieder aufwachen.

Ein Grundgedanke Shanas, der sie in der Aufwachphase immer häufiger überfällt.

Gleichwohl - es ist nicht realitätskonform zu glauben, ihr gelänge es, einfach einzuschlafen - und am nächsten Morgen das irdische Dasein hinter sich zu lassen.

Weit gefehlt.

Geistige Kurzausfälle nehmen auf diesem Erdball überhand.

Ähnlich wie jede Absence von Shana, eine halbe Sekunden Zeitspanne, ein Zustand, den das teuflische Unbewusste dazu nutzt, ihr dem Guten auf Erden, "Blaue Flecken", sprich Hämatome, zuzufügen. Sie verliert kurz ihr Gleichgewicht - und stößt dabei heftig gegen Wand, Tür, Schreibtisch, Fahrrad ... und so weiter - mit dem Ziel, ihr weh zu tun.

Im Zustand einer sogenannten Geistesabwesenheit verlegt Shana Gegenstände, die sie hinterher partout nicht wieder finden kann. Ein quälender Kontrollverlust stellt sich ein. Nur - irgendwann findet sie das Verlegte wieder, wie zum Beispiel eine Schachtel Orangen-Bonbons, zufällig an einem Ort, wo sie schon mehrmals gesucht hatte.

Jedoch, was die hämatomalen Angriffe betrifft, verspürt Shana eine gewisse Erleichterung. Das Böse offensichtlich geschwächt: Es ist nicht mehr die negative Energie dahinter,die mit voller Wucht "zuschlagen" konnte.

Ansonsten alles beim Alten:

Füße eingezwängt - unbeweglich gehalten.

Übelkeit gepaart mit: Shana mag nicht essen. Noch schmeckt es ihr.

Jedes Bücken, jeder Schritt mental mit schweren Kilogewichten belastet.

Jeder neue Tag - neuer Graus.

Oasen eines knappen nur "gefühlten Lebens" - inklusive.

Die Magische 14 deckt sie auf:

APOKALYPSE - NOW

Und - fürchtet euch schon ...

20.08.2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Reise - zukunftsoffen  Teil 2

 

Ein unerträgliche Gewissheit macht sich breit:

Eine Reise, die nie zu Ende gehen mag. So jedenfalls fühlt es sich an, wenn Shana ihr Tagwerk in Angriff nehmen muss. Immer wieder neu durchleben - gefangen in einer Welt, die sich darauf ausrichtet, Shana zu quälen. Übelkeit macht sich breit. Schon der Gedanke - etwas Essbares zu sich nehmen zu müssen, bereitet ihr ein ständig wiederkehrendes Ungemach. Ein Zustand, den sie überwinden kann - mit:

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort - gelingt es ihr Häppchen in Schwerstarbeit zu verspeisen.

Die Tage geprägt von Unwohlsein - sie die Eremitin, die der unfreiwilligen Einsamkeit nicht entfliehen kann.

Gefühle der Zufriedenheit, Momente des Glücks, wenn Shana mit Speisen gefüttert wird, die ihr ausnahmslos munden und schmecken. Wieder zurück in einem Leben, das nur so tut als ob: Wieder unter Menschen, die ihr vertraut sind - und mit denen sie Gespräche führen darf. Kulturelle Späziergänge - auch in freier Natur, die ihren tristen Alltag aufhellen lassen.

Nur - mit schweren Gewichten mental behaftet, fällt Shana jegliche Bewegung, jeder Tritt unglaublich schwer. Selbst das Bücken, um ein Kissen aufzuheben, ein Kraftakt der besonderen Art. Im Hier und Jetzt aushalten zu müssen, eine Qual, die Shanas Schmerzgrenze stets überschreitet.

Shana mit dem Kollektiven Unbewusstsein unterirdisch verbunden, lässt sie unbewusst Gegenstände fallen - einen Deoroller, ein Blatt Papier, Dinge, die in letzter Zeit keinerlei Bedeutung haben - und nicht zerstört werden können. Zum Glück. Oft stößt sie auf Mitmenschen, denen durch ihre bloße Anwesenheit - Objekte zu Fall kommen. Von Shana infiziert  - wer weiß ?

Die Macht des Bösen geschwächt mittels der Auslese des Übels.

Durch Kriege, Naturkatastrophen, Auto-, Zug-, Schiffs- und Flugzeugunfälle, Krebs und andere unheilbaren Krankheiten werden die teuflischen Energien aussortiert.

Und - fürchtet euch schon ...

04.08.2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Reise - zukunftsoffen

 

Shanas Leidensweg hat noch nicht seinen Höhepunkt erreicht:

Sie fühlt sich tot: Kennt weder ein Hunger- noch ein Sättigungsgefühl. Ständig leichte Übelkeit zu verspüren, die Art Shana endlos zu quälen. Ihr Mittelfinger mit Bluterguss: Den Fingernagel unbewusst aufgerissen. So - dass er permanent Schmerzen verursachen kann. Im Zuge einer Absence, ein Zustand außer Kontrolle, mit dem alle Menschen hier auf Erden - behaftet sind, beinahe heute auf diese Weise - am Wasserhahn eine Tasse zerdeppert.

Ebenso - der Verlust einer 1 Euro-Münze im Supermarkt - oder anderswo . Für Shana ein Ding der Unmöglichkeit - diesen Moment des Verschwindens kontrollieren zu können.

Schlimmer - geht noch:

Jeder Gang ins Freie: Ein Balanceakt der besonderen Art: Shana könnte ihr Gleichgewicht verlieren - auf ihrem Radl - sommlerlich leicht bekleidet zu Boden stürzen. Passiert nicht, weil das kollektive Unbewusste sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort - einfindet.

Unterirdisch. Pflanzen und Tiere sind mit dabei, Shana vor einem Unglück zu bewahren.

Trotzdem - unaufhaltsam spürt sie Gefahr sich zu verletzen - und das Unmögliche - dem ausweichen zu können. Beim Baden im See sich weh zu tun. Die Eisentreppe - nach unten und oben. Ein Gefahrenpunkt erster klasse.

Shanas Füße wie eh und je - vom übrigen Körper abgetrennt, erinnern sie manchmal daran, nicht am Leben zu sein. Gefangen in der 4. Dimension - gibt es kein Entrinnen. Vorerst.

Ziel ist es:

Shana managt das nicht Machbare: Sich per Gedankenübertragung in die Denksysteme einzelner Menschen einzuloggen. Zum Beispiel Fußballspieler via Live On Air zu beeinflussen. Mithilfe des Universums, das  das Böse, den Teufel von diesem Erdball vertreiben will.

Das Übel wird aussortiert - gnadenlos.

Verkehrsunfälle aller Art, Kriegsschauplätze, sinflutartige Regenfälle, Feuersbrunst, Krankheiten, die unheilbar sind, ... bedürfen keiner Erklärungsnot.

Und - fürchtet euch schon ...

20. Juli 2014



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück in die Zukunft

 

Shana gefangen in der vierten Dimension erlebt die Wirklichkeit aus dieser Perspektive:

Ihre Füße fühlen sich ständig taub an. So - als ob sie nicht richtig durchblutet sind. Bei größter Hitze sind sie kalt. Doch - die Zehen beweglich. Und - bei Berührung entfaltet sich ein Taubheitsgefühl. Festgezurrt in Shanas Schuhe. Selbst in ihren größten Schuhen spürt sie ihre Füße am Anschlag. So muss sie auf's Fahrrad steigen und sich fortbewegen.

Die 4. Dimension ein Fluch ?

Bei der WM in Brasilien Shana mit auf dem Platz. Ihre Gedanken lenken das Spiel: Zwischen den Welten. Das geht mit dem Teufel zu, wenn jetzt noch ein Tor fällt. Sie mit auf dem Platz - um dem Kampf des WM-Titels.

Doch - die Macht des Bösen will Shana aus dem Gleichgewicht stoßen: Jedes Mal, wenn Shana ihr Radel besteigt, besteht die Gefahr zu fallen. Sowie beim Bremsen -  und anschließendem wieder Aufsteigen spürt Shana die Gefahr sich zu verletzen.

Kaum zu glauben : Shana ist beschützt. Ihr geschieht nichts. Das kollektive Unbewußte - in Gestalt von Menschen, Tieren und Pflanzen verschiedenster Art sorgen für den Ausgleich: Shana darf nicht stürzen. Von ihr hängt das Überleben der Menschheit ab.

So unerträglich es sich für Shana anfühlt, sie kann ihre Zeitschleife nicht verlassen - gezwungenermaßen.

Shana eigentlich am Ziel - haben die teuflischen Mächte nur ein Vorhaben, sie leiden zu sehen Tag und Nacht. Dazu zählt auch: Jemand hat ihr neulich ihre Sonnenblume von ihrem Fahrradkorb entwendet. Shana vermisst diese Kunstblume - es geht ihr schlecht. Und - so soll es auch sein.

Es gibt sie - die Hoffnung: Die Macht des Teufels wird von diesem Planeten verschwinden - auf Dauer. Wer sich vom Übel nicht trennen kann, der ist verdammt auf dieser Erde - für ewige Zeiten.

Und fürchtet euch schon ...

19.06.2014















Ausgeliefert - Zwischen den Welten


Teil 3

Shanas Tag beginnt mit einem qualvollen Warten auf den Abend - die Nacht, die mit dem Schlaf etwas gefühlte Erholung bringt.

Leiden soll Shana, ihr soll es schlecht gehen. Alle bösen Kräfte sorgen dafür:Sie kann nicht essen. Und wenn schon - schmeckt sie kaum, was sie da zu sich nimmt. Die Nahrungsaufnahme - Schwerstarbeit. Für die täglichen Routinearbeiten hat Shana so gut wie keine Kraft - ist so erschöpft, dass sie glaubt, hundert Kilo an Gewichten mit sich herumzutragen, ohne sie ablegen zu können.

Zu Boden soll Shana gehen. Sie kann sich mit aller Kraft dagegen stemmen. Nur - das schwächt sie vehement. Gepaart mit der Erkenntnis: Kein Entrinnen - kein Entkommen vorgesehen.

Außer - beim Verfassen von Texten. Beim Schreiben ist Shana von ihrer Misere abgelenkt. Vor dem Fernseher Entspannung finden. Eine Blu Ray täte es auch.

Es ist Sommer - und Shana kann keinen rechten Gefallen mehr - daran finden.

02.06.2014














Ausgeliefert - Zwischen den Welten

Teil 2

 

Shanas Leben, das keines ist, verschlimmert sich von Tag zu Tag.

Ihre Füße eingezwängt, festgeschnürt,  - mit oder ohne Schuhe schmerzen sie zusehends. Der linke Fuß bereits blutig gelaufen. Ziel: Shana soll daran gehindert werden, sich fortzubewegen. Zur richtigen Zeit - am richtigen Ort soll auf Dauer verhindert werden. Dem Dämon dicht auf den Fersen - erleidet Shana Höllenqualen. Die schlimmsten des nachts. Einschlafen - und nie wieder aufwachen. Gedanken, die sie immer wieder einholen.Vom "Manna" benebelt, wartet sie vergeblich auf das Ende ihres nicht steuerbaren Daseins.

Die Futterschale für ihren mehr als geschätzten Kater - beim Abtrocknen ihrer linken Hand entglitten, zerbrach in zwei Teile. Genau in dem Augenblick - einem Moment, den sie und alle Menschen dieser Erde - nicht zu kontrollieren vermag.

So - wie der Bagger mit einer S-Bahn kollidierte, das Fährschiff unterging - und Flugkörper dem Untergang geweiht sind.

Für weniger als eine Sekunde: Außer Kontrolle.

Und fürchtet euch schon ...

11.05.2014














Ausgeliefert - Zwischen den Welten

 

Shana um ihr Leben betrogen. Fremdbestimmt muss sie Wege gehen, die nicht die ihren sind.

Ihre Füße eingezwängt in eine unsichtbare Hülle - fühlen sich zusehends fremdartig an. Beim Gehen, Radeln oder Autofahren spürt sie die Andersartigkeit ihrer Extremitäten - mit doch halbwegs beweglichen Zehen. Jeder Schritt zu Fuß ein halsbrecherisches Wagnis: Wie das Besteigen ihres Bikes - die Möglichkeit Shana aus dem Gleichgewicht zu stoßen. Und - Bremsmanöver der besonderen Art, wenn sie anhalten muss - Shana zum Absteigen gezwungen. Ob die Treppe im Haus - oder anderswo stets eine unheimlicher Balanceakt für die gepeinigte Frau. Dennoch - jeder neue Tag, Stunden, die Shana durchleben muss. Ein Ort des Grauens - dieses nicht lebendig Seins.

Denn - Shana ist tot, trotzdem lebt sie in der 4. Dimension, die sie in eine Welt manövriert - für Shana ziemlich unangenehm und in der Regel so gut wie unerträglich ist.

Die Scheintote ihres Hungergefühls beraubt, nimmt sie auch eine gewisse Sättigung nicht wahr, wenn es ihr mal wieder gelang, Speisen ohne Geschmack zu sich zu nehmen. Die ganze Qual getoppt: Zur Linderung ihrer Schmerzen muss sie sich gezwungenermaßen berauschen. Shana zum Junkie mutiert. Aufgewacht mit der Erkenntnis: Ihre Vitalfunktionen beherrschen andere, um Shana zu schädigen.

Weit aus gefährlicher: Ihre Gedanken - gesteuert von Fremden, die sie manipulieren wollen. Shana aus ihrer Zeitschleife zu vertreiben. Nur - manchmal dringt das Richtige durch. Beim Schreiben. Eine Tätigkeit , die sie von ihrem Unwohlsein abzulenken vermag. Erleichterung verschaffen Shana zum Beispiel Fernsehen, Radio und der direkte Kontakt zu ihren Mitmenschen. Eine gewisse Erholungsphase zum Verdrängen der ungeheuerlichen Pein.

Shana fähig, sich ins kollektive Unbewusste der Menschen auf Erden einzuloggen. Sie erreicht Gut und Böse. Ein Blick genügt - und sie besiegt das Übel für immer. Was Live über den Äther geht, Radio oder TV Sendungen, Shana mischt mit, der Wahrheit statt Lug und Betrug - den Vorrang zu ermöglichen.

Ein Albtraum, der nicht enden mag.

28.04.2014













Das Vermächtnis nimmt seinen Lauf

 

Und - Shana darum bemüht, stets das Übel abzuschütteln. Gelingt nun fast immer - unter Zuhilfenahme der Mitmenschen, denen sie auf ihrem Weg begegnen muss. Ja - alle diejenigen, die Shana helfen, ihre Zeitschleife nicht zu verlassen, sind Teil ihrer Magischen Geschichte.

Nur - der Dämon weiß zu gut, wie er sie zu treffen vermag:

Das teuflisch Unbewusste erreichte Shana beim Schließen der Tür zum Keller. In Folge dessen tat Shana etwas, das sie im wachen Zustand niemals tun würde. Sie steckte unbewusst ihren Mittelfinger der linken Hand in den Türrahmen - und drückte die Türe mit Gewalt zu. Augenblicklich spürte sie den Schmerz. Die Fingerkuppe eingezwängt - der Nagel blau unterlaufen, die Unterseite schmerzhaft gerötet. Doch - es hätte schlimmer kommen können.

Trotzdem - dem Bösen so nah. Die spürbare Ohnmacht, es nicht vernichten zu können. Das Teuflische beherrschte sie noch immer. Was für eine Qual. Zeigt sich in allen Variationen:

Shana stellt ihre fast leere Teetasse auf den runden Küchentisch aus Glas. Dreht sich um, um den Kühlschrank zu befüllen. Aus unerklärlichen Gründen dreht sie sich unbeabsichtigt um - und stößt im unbewussten Zustand ihre geliebte Tasse kungfumäßig - mit der linken Hand um. Das geschätzte Gefäß hat das Tisch-Plaid nicht verlassen. Der Henkel einfach nahtlos abgebrochen - mit einem Schlag entfernt.

Dämonische Energien fallen über sie her. Wieder hatte Shana verloren, so wie jeder neue Tag damit beginnt, mit dem Gefühl mal wieder versagt zu haben - auf ganzer Ebene.

Das Vemächtnis eine Bürde - im Bann ihrer Zeitreise hält sie gefangen in einer Art Wach-Koma. Shana sehnt das Ende herbei.

Das Böse hinweggerafft von  Krankheiten, Katastrophen und Unglücken der schlimmsten Art.

Und - Fürchtet Euch schon ...

13.04.2014














Tot - und doch lebendig

 

Shana mehr tot als am Leben - eingeschlossen in einen "luftleeren" Raum, schnappt sie nach Luft, die es für Shana nicht gibt.

Ihre Füße - nicht die eigenen, fühlen sich an wie Tatzen oder Hühnergebein. Noch im Winter wähnte Shana ihre Füße fest eingebettet in Skischuhe - bereit für den Abfahrtslauf. Heute - zu Hufen mutiert.

Ihr ist schlecht - Shana ist es vorzugsweise übel. Essen gelingt ab und zu, auch derart, dass es ihr schmeckt, wenn es ihre unausweichlich kaum zu ertragende  Zeitschleife erlaubt. Besetzt von üblen Kräften, die sie vollständig beherrschen wollen.

An Abschalten ist nicht zu denken:

Shana pausenlos damit beschäftigt, sich Gedanken zu machen - über die Themen dieser Zeit - und dazu genötigt, über sich selbst und ihre Vergangenheit nachzudenken. Wie oft hatte das Böse versucht, sie auszuschalten - sie zu töten, um von der Erde Besitz ergreifen zu können. Des nachts an Einschlafen nicht zu denken, bis sie dann von einem aufgezwungenen "Manna" betäubt, in einen tiefen Schlaf verfällt.

Shana gleitet durch die 4. Dimension - Geräusche ausgeblendet. Menschen erst wahrgenommen, wenn sie unmittelbar vor ihr stehen. So wird die Fahrt auf ihrem Bike zu einer Höllen-Tour. Sie könnte stürzen - mit unabsehbaren Folgen. Dennoch - sie wagt es immer wieder aufs Neue, ihr Fahrrad zu besteigen. Es wird ihr nichts passieren. Aber - sie muss es durchleben. Dem Bösen zum Trotz.

25.03.2014














Ohne Hoffnung - Shanas Aufschrei 2


Immer dann wenn sie ihre Zeitschleife einhält, gibt es Gewissheit, dass es so ist: Jeder Handgriff bleischwer. Jeder Gang - mit gefühlten tausend Gewichten erschwert. Shana soll ablassen von der Notwendigkeit, immer zur richtgen Zeit - am richtigen Ort zu sein.

Die Hölle verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Wagt sie einen Blick in den Spiegel, sieht Shana nicht sich, sondern ein Gesicht, einen Körper so hässlich gestaltet, ein Angriff des Übels auf ihre schon geschundenen Gefühle.

Diese Folter - ihrer Zeitschleife geschuldet - und auf Shanas menschliche Bedürfnisse abgestimmt:Schlafen, Duschen, Zähenputzen, Waschen, Kleidungswechsel, Nahrungsaufnahme - alles was unvermeidbar ist.

Ist Shana unterwegs, trifft sie unweigerlich auf Menschen, die sie beschützen - und ihr helfen, ihre Zeitreise einzuhalten.

Dennoch - was nicht passieren wird, Shana zwischen den Welten aufzuspüren.

Und - fürchtet euch schon:

You can't stop running Systems.

Unerklärliche Phänomene breiten sich aus: Wetterstürze, das unerklärliche Verschwinden von Flugzeugen - oder Verkehrsunfälle aller Art.

Das Übel an der Wurzel gepackt. Es werden die zugrunde gehen, die sich dem Bösen verschrieben haben. Den Ahnen zum Trotz.

19.03.2014















Ohne Hoffnung - Shanas Aufschrei

 

Shanas Tage von Folter durchsetzt, oft gezwungen, sich kaum von der Stelle zu bewegen, wartet sie auf Hoffnung. Denn sie sieht keine.

Ihre Wahrnehmung gestört - manchmal. Gestern erkannte sie die Spur zum Abbiegen nicht mehr. Trotzdem musste sie handeln: Mit einem leichten Schlenkerer gelang es ihr, ihr Auto auf die richtige Straßenseite einzufädeln. Kein Gegenverkehr. Ihre Mitmenschen unbewusstauf Shanas Seite. Dem Bösen zum Trotz.

Shana spürt und weiß:

Jedem hier auf Erden geht es besser als ihr. Der Absturz heute Nacht lässt Shana überlegen, wie sie diese unerträgliche Zeitschleife verlassen - unterbinden kann.

Jede körperliche Tätigkeit - weiterhin enorm anstrengend. "Mein tägliches Fitnesstrainig", nennt Shana es, wenn sie schon beim Treppen steigen - mehr als aus der Puste kommt.

Dennoch - ihre mentale Stärke nimmt stündlich zu. Die Menschen denken und sagen, was Shana ihnen gedanklich zuflüstert. Sie On Air:

Ob im Radio oder Fernsehen erreicht sie Moderatoren, Gäste - und andere Leute bei deren Auftritt LIVE über den Äther - wie zum Beispiel, als es um das sogenannte erlaubte Dopingmittel Xenon ging. Shana befasste sich sofort mit den Nebenwirkungen dieses unwirksamen Präparats. Gedacht - gesagt von der zu interviewenden Person.

Shana - der Hydra der Lüge - auf der Spur. Sie ist es, die ganzheitlich unschädlich gemacht werden muss. Keine Köpfe wachsen ihr dann mehr nach.

Unterstützt von Naturkatastrophen, Verkehrsunfällen, Krankheiten und anderen Unglücken aller Art.

Und fürchtet euch schon ...











 

 

 

 

 

 


Shana - und die Unendlichkeit 2

 

Jeglicher Freuden enthoben. Alles, was Shana im Grunde ihres Herzens erfeute, wird ihr sukzessive weggenommen. Nur - eines bleibt: Wir steuern Richtung Frühling. Die Tage heller und wärmer.

Shana gezwungen die Dosis zu erhöhen. Sie fühlt sich wie ein Junkie, der seine Droge braucht - zum Leben. Von Dämonen verfolgt, die sie zu Boden drücken wollen. Shana erschöpft, obwohl sie sich kaum bewegt.

Und - plötzlich sieht sie das Übel, den Krebs direkt vor sich. Die Krankheit frisst sich unaufhaltsam durch eine übelriechende Masse. Diejenigen, die der Dämon fest im Griff hat, werden daran zugrunde gehen. Trotz teurer Geräte - und entsprechend wirkungslosen Medikamenten.

Ein unerträglicher Tag reiht sich an den nächsten. Manchmal unterbrochen von Varianten verschiedenster Speisen, die Shana genussvoll zu sich nehmen kann. Merkwürdig: Von Zeit zu Zeit verwandeln sich ihre Füße in Pfoten mit Krallen. Besonders, wenn sie am Schreibtisch sitzt. Eine außergewöhnliche Wahrnehmung ihrer Füße, die sich fast wie taub anfühlen.

Nein - Shana hatte sich ihr Leben in keinster Weise so vorgestellt. Täglich - gezwungenermaßen die Tage so zu gestalten, ohne freien Willen - ohne  Gegenwehr, dagegen ansteuern zu können.

Die Schleife der Unendlichkeit hält sie weiter gefangen.

04.02.2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shana - und die Unendlichkeit

 

Von Kräften umzingelt, die jede, aber auch jede Gelegenheit suchen und finden, Shana aus ihrer Zeitschleife zu drängen. Jedoch - ohne Erfolg: Shana spürt rechtzeitig die Gefahr - das teuflische Unterfangen und bremst es aus.

Zu richtigen Zeit am richtigen Ort:

Shana geht treppenabwärts, wenn es absolut sicher ist - nicht zu stürzen. Oder - neulich war Ware in einem Supermarkt falsch ausgezeichnet. An der Kasse bemerkte sie den Fehler. Sie vezichtet darauf, weiter nachzuforschen, wie es sich wirklich verhält, erkennt die Falle - und begibt sich unverzüglich auf ihren Heimweg. Zeitschleife eingehalten.

Jeder Tritt, jeder Schritt - eine der unzähligen Möglichkeiten sie vom richtigen Ort - zur richtigen Zeit zu entfernen. Und - Personen aus ihrer nächsten Umgebung müssen sich ihrer Zeitreise unterwerfen, ihr den Vortritt lassen. Selbst die Tiere unterstützen sie in ihrem Vorhaben durchzuhalten - irgendwie. Ein Leben, das keines ist.

Wohl dem - Shana ist im Besitz außerirdischer Fähigkeiten:

Sie kann sich in die Gedanken-Systeme der Erdbewohner einloggen. Sie ist ON AIR und interveniert in den Köpfen der Menschen, erreicht deren Gedankenströme, die sie zu beeinflussen weiß. Erstmal so in die Gedankenwelt ihrer Mitmenschen eingedrungen, verteilen die das unbewusst weiter, was Shana für gut und richtig hält.

Wer sich nicht an die Wahrheit hält, zu eigenem Vorteil lügt und betrügt, kriminelle Energien sein eigen nennt, der wird führer - oder später von diesem Erdenball vorzeitig eliminiert.

Shana gefangen in einem Zustand des nicht wirklich am Leben seins - birgt in sich Unwohlsein - gepaart mit der Notwendigkeit, verdammt zu sein, mit allen Mitteln, hauptsächlich quälend unangenehme, ihre Zeitschleife einzuhalten.

Aufzubrechen die liegende Acht, die Schleife der Unendlichkeit zu durchbrechen, das liegt nicht in Shanas Hand. 28.01.2014


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Shanas Zeitreise - Zwischen den Welten 4

 

Shana glaubt sie sei am Ende. Jeder Tag eine bodenlose Quälerei - stets aufs Neue. Am liebsten würde sie den Tag schlafend verbringen, einfach weiterschlafen - bis zum nächsten Mal. Und - sie verlässt ihr Bett, um erneut feststellen zu müssen:

Ihre Zeitschleife derart gestaltet, Shana fühlt sich schlecht, hundeelend. Ihre Kehle wie zugeschnürt - an Essen nicht zu denken, schleppt sie sich von einem Ort zum nächsten. Bis sie dann zwangsweise abends und morgens vom Manna beseelt -  behutsam einschläft.

Das ganze nur dem Bösen, dem Übel zu verdanken. Shana hat dem Dämon den Kampf angesagt. Sie wird ihn gewinnen. Alles - nur eine Frage der Zeit.

05. Januar 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Zeitreise - Zwischen den Welten 3

 

 

Tot - und doch lebendig.

Shana fühlt sich elender denn je. Selbst im Schlaf wird sie von Albträumen verfolgt. Ihre Füße mal schwammig - dann wieder fühlen sie sich wie die Pfoten einer Raubkatze an.

Shana wandelt zwischen den Welten hin und her. Und das hat seinen Preis: Sie ist gezwungen das zu tun, was man ihr anschafft. Egal - wohin sie getrieben wird, Shana muss sich ergeben; ob sie will - oder nicht. Versuche - ihre Zeitschleife willentlich zu verlassen, scheitern jedes Mal: Ein Zeichen ihrer Ohnmacht - aktiv in ihr Leben eingreifen zu können.

Dennoch - dem Dämon auf den Fersen: Die Magische 14 - Ein Wegweiser für Katastrophen aller Art.

Und - Fürchtet euch schon ...

29. Dezember 2013

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Shanas Zeitreise - Zwischen den Welten 2

 

 

Just in time:

Genötigt ihre Spur zu halten, nimmt Shana heute um 8 Uhr in der Früh - ihr Manna zu sich. In Form von Bier, um nicht der Versuchung zu unterliegen, sich verführen zu lassen, ihre Schleife um die richtige Zeit zu verlassen - und dem Liveticker in den Medien Glauben zu schenken, die vor ihr mehr als Angnst haben. Denn Shana kann mittels Gedankenübertragung Einfluss nehmen auf das tägliche Geschehen. Besonders in der Politik. Früher - war sie auf Liveübertragungen angewiesen. Heute - sind ihre magischen Kräfte allzeit anwesend.

Ja - Deutschland in Not. Wenn Geld und teuflische Machenschaften regieren, ist Shana darauf bedacht, auf keinen Fall ihre Zeitschleife zu riskieren. Ihre Stärke: Alles mental zu erledigen. Sie wird dem Treiben Einhalt gebieten. Shana wird überleben. Andere nicht. Sie den Teufel per se zur Strecke gebracht: Ennarsch ausradiert. Für immer.

Ihr Albtraum wird wahr werden:

AIDS, Krebsleiden, Herzverfettung, Unfälle, Naturkatstrophen - und anderes werden die vernichten, die sich dem ewig Bösen, dem Übel auf Erden verschrieben haben: Den Optionen der Macht aus Eigenutz. Dazu zählen das Vorgeben falscher Idenditäten - um so zu tun: Alles sei echt. Zur Vorteilsnahme für mediale Aufmerksamkeit.

"Stroh zu Gold spinnen":

Ein Werk des Teufels. Der holt dann der Königin ihr Kind.

Und fürchtet euch schon ...

 

17. Dezember 2013

 

 

 

 

 

 

 


 

Shanas Zeitreise - Zwischen den Welten

 

Am 14. Dezember in diesem Jahr macht Shana eine außergewöhnliche Erfahrung:

Sie kann in die Zukunft blicken. Eine Fähigkeit, die sie dringend für ihr Überleben benötigt. Fährt sie mit ihrem Auto auf einer Hauptstraße vom Supermarkt nachhause, spürt Shana intuitiv: Gleich wird ihr der LKW links in einer Nebenstraße die Vorfahrt nehmen, was auch wirklich eine halbe Sekunde später passiert. Sie setzt zur Vollbremsung an. Glücklicherweise - kein PKW dicht hinter ihr, der auf sie hätte auffahren können. Ihre Zeitschleife gerettet - und der mit Karton beladene Lastkraftwagen-Fahrer tut so, als ob er im Recht sei - und spurt unberührt ein. Knapp vor Shanas Kleinwagen.

Um ihre Zeitschleife: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort- zu erfüllen, braucht Shana die Mithilfe der Menschen, denen sie zwangsweise begegnen muss. Sei es an der Kasse im Supermarkt, im Restaurant im Bezahlmodus, auf der Straße - oder bei Freunden und Familie. Alle, ausnahmslos alle müssen sich ihrer Zeitreise unterwerfen und ihr den Vortritt lassen. Selbst der Kater macht mit. Des nachts liegt er ihr zu Füßen.

Die 4. Dimension hält Shana gefangen. Auch wenn es weh tut. Sehr weh tut. Apokalyptische Albträume verfolgen sie weiterhin: Sie drückt dem Teufel die Kehle zu. Sie nimmt dem Bösen die Luft zum Atmen. Dafür startet das Übel dieser Welt den Versuch, Shana körperlich zu schwächen. Ihr den Löffel aus der Hand zu nehmen - und sie zu zwingen, fast ohne Essen, den Raum zu verlassen.

Sie hofft auf:

Licht am Ende des Tunnels. Shana wartet auf Befreiung von einem mutigen Helden, sich der Wahrheit zu stellen - und Shana zurück in die Wirklichkeit zu ermöglichen.

So - steht es geschrieben in der Saga um die Zwischenwelt einer magischen Fee.

 

15. Dezember 2013

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Apokalypse ohne Wiederkehr 2

 

Shanas Zustand schwer aushaltbar. Von Tag zu Tag fühlt sie sich und ihre Zeitschleife bedroht. Jeder Schritt, den sie unternimmt ein Balanceakt der besonderen Art - gekoppelt mit der Vorahnung sie könne stürzen - ihr Gleichgewicht verlieren. Sie steuert dagegen an, hält sich am Geländer fest, wenn sie die Treppe hinauf oder hinab geht.

Jeder Tag gezwungenermaßen der Zeitreise unterworfen, die einfach nicht enden will. Eingesperrt in die 4. Dimension - eine Art NichtLeben, etwas das Shana nicht zu beinflussen versteht. Hat sie vor etwas zu unternehemen, etwas das nicht in die Zeitschleife passt, dann gelingt es ihr nicht - zu tun, was sie vorhatte zu tun.

Von Träumen geplagt, die nichts Gutes verheißen. Allerdings für die, die die Zugehörigkeit auf diesem Planeten nicht verdient haben. Hinweggerafft von rätselhaften Unfällen im Bus- und Schienenverkehr. Bis hin zu sinflutartigem Regen, Orkanböen, die alles verwüsten, was ihnen in die Hände fällt. Und Erdbeben holen sich, was ihnen zusteht. Weltweite Unfälle von Autos, die unbewusst ineinander fahren. Auch die Feuersbrunst holt sich ihre Opfer - gnadenlos.

Shana schreckt auf. Wie lange hatte sie geschlafen ? Eine Ewigkeit.

4. Dezember 2013

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Apokalypse ohne Wiederkehr

 

Shana kann den Verdacht nicht loswerden, sie befände sich weder in der Wirklichkeit - noch sei sie ein Teil des geschäftigen Treibens um sie herum. Shana wähnte sich in der 4. Dimension - einer Zwischenwelt, die nur ihr zugänglich ist.

In letzter Zeit verwandeln sich ihre Füße im Sitzen und im Liegen zu einer Art Schwimmflossen. Jedenfalls so fühlt es sich an. Shana einer Nixe gleich - verlässt das Menschsein.

Nur ein Traum - oder echt wahr ? :

Die teuflischen Energien werden diesen Erdball für immer verlassen müssen. Naturkatastrophen, Kriege, Unfälle - und Morde stehen im Zeichen des Guten. Apokalypse - das Böse ausgerottet, entsorgt - wie: Die Geldgier, die Lüge und die Gewinnsucht. Alles im Zeichen des Bösen: You can't stop running system - sorgt dafür: Die Guten bleiben. Die Teuflischen vom Aussterben bedroht. Sie werden gehen, damit die Erde weiterleben kann. Selbst Tiere und Pflanzen von schlechten Energien befallen, sterben zusehends. Die Geiseln der Menschheit: AIDS, Krebs oder Herzversagen nisten sich dort ein, wo das Böse wohnt - mit dem Ziel es in die ewige Hölle zu verdammen. Shana in der vierten Dimension spürt ihr Ungemach auf ganzer Ebene - und sie packt den Teufel bei den Hörnern. Alles: Lügen und Bereicherung auf Kosten anderer - wird gerächt - zu Lebzeiten der Täter. Zur ewigen Pein verdammt - die des Teufels sind.

Shana erwacht mit dem Gefühl - es war gar kein Traum.

Zurück in die Wirklichkeit. Doch - wo ist das ?

24. November 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeitschleife - ohne wenn und aber

 

Shana hat jegliches Vertrauen verloren. Im Sommer noch hatte sie sich einmal selbst beschenkt - mit einem ein zentimetergroßen Edelweiß in weiß - als Applikation . Kurz aufgebügelt auf eine ihrer zwei Blue Jeans. Festgezurrt - bis zu dem Tag als die Edelweiß-Hose in der Handwäsche landete. Shana stets darum bemüht zu überprüfen, ob diese App auch wirklich hält, ist es dann doch passiert: Auf einmal war das Edelweiß - wie vom Erboden verschluckt, verschwunden.

Sie hätte es annähen müssen. Dieses zu tun, hatte sie mehrmals am Tage beschäftigt. Dafür war jedoch keine Zeit, dachte sie. Verloren für immer ? Ein unerträglicher Gedanke. Gestern noch war sie mit - oder ohne Edelweiß in der Stadt. Auch zuhause konnte Shana es nicht finden. Traurig versucht sie es dort aufzuspüren - an dem Ort, wo sie es gekauft hatte. Glücklos muss sie feststellen: Dort wo es damals hing, gibt es diese Gebirgs-Blume - nicht mehr.

Shana überfällt ein furchtbarer Gedanke:

Dieser Weg: Die Suche nach dem verlorenen Teil - gehört zu ihrer Zeitschleife - ohne wenn und aber.


18. November  2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shanas Zwischenwelt

 

 

Shanas Befinden davon geprägt - sie kann, sie will nicht mehr essen. Nahrungsaufnahme ein schmerzender Kraftakt, der von Übelkeit begleitet wird. Ein wahr gewordener Albtraum ihre Zwischenwelt.

Der Sturz mit Fahrrad - neulich. Geschehen in einem Zustand der Machtlosigkeit. Zu Boden gedrückt von einer teuflischen Energie. Eine Woche später bemerkt Shana das handgroße Hämatom auf ihrem linken Oberschenkel - sowie den blaugelben Fleck am Unterarm links. Alles schmerzt erst eine Woche danach, sie hatte es vorher weder gesehen - noch gespürt.

Jeder Morgen ein Abgrund des Wartens bis zum Abend, bis zur Nacht, um dann wegschlafen zu können - ihre Zwischenwelt, die sie so peinigt, dass sie unwillkürlich der Gedanke beschleicht, ihre Zeitschleife zu stören, sie zu verlassen - mit allen negativen Konsequezen. Wenigstens etwas zu unternehmen gegen diesen kaum aushaltbaren Zustand. Und manchmal beneidet Shana Menschen, die in Not geraten sind. Im Gegensatz zu ihr haben die die Möglichkeit - ihren Notstand mit Hilfe ihrer Mitmenschen aktiv zu verändern. Wenn es gut läuft - zu verbessern.

Das Böse lauert überall: In Lug und Betrug. Gepaart mit Gigantismus der schlimmsten Art: Die Profit-Gier einger Freunde des Teufels. Sich die Erde untertan zu machen, koste es, was es wolle.

Und fürchtet euch schon.

Shanas sehnlichster Wunsch: Zurück in die Wirklichkeit.

 

11.November 2013


 

 

 

 

 

 


 

Bleischwere Zeit - Jenseits der realen Welt

 

Keine Zukunft, kein Leben, keine Ziele in der Wirklichkeit.

Shanas Verzweiflung kennt keine Grenzen. Wie gelähmt tritt sie auf der Stelle - auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung - nach Arbeit. Etwas, was sie mit den Menschen in Kontakt treten lässt - und zudem ein Taschengeld abwirft.

Gedrängt in ein Nichts - in einen qualvollen Raum weiß Shana oft nicht, ob sie es heute schafft, ihr Zuhause zu säubern. Bleischwer und ohne Hoffnung sitzt sie am Schreibtisch - bis sich eine nicht beherrschbare Müdigkeit über sie hermacht - und sie dazu bringt, sich auch am Tage in ihr Bett zu legen. Dort angekommen, fällt Shana in einen tiefen und kurzen Schlaf, der jäh unterbrochen werden kann - von Geräuschen jeglicher Art.

Mission ausgeschlossen: Shana dazu verdammt, nichts auch gar nichts unternehmen zu können, was sie aus dieser misslichen Lage manövrieren könnte. Und - Essen der Zeitschleife angepasst. Zur Unzeit zwingt sie sich - etwas Essbares zu sich zu nehmen. Unterbrochen von Mahlzeiten, die ihr schmecken und satt machen.

Diese grauenerregende Lebenslage: Alles ihrer Zeitschleife gezollt, eine Zeitreise, die ihr alle - noch gebliebenen Freuden nimmt.

Shana kann nicht anders: Sie steht auf - im Angesicht dieser nie enden wollenden Quälereien. Findet sich damit ab. Nur schwer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jenseits der Wirklichkeit

 

Jeden Schritt, jede Bewegung die Shana unternimmt - zur Einhaltung ihrer Zeitschleife ist ein Kraftakt besonderer Art: Bleischwer fühlt es sich an - wie die Besteigung des Mount Everest im Himalaya Gebirge. Dafür gemacht sie aus dem Gleichgewicht zu schmeißen. Shana benötigt das dreifache an Kraftanstrengung, wenn man sie hindern will, einen Weg zu beschreiten, der der richtige ist.

In weniger als einer achtel Sekunde packt das Böse sie - und lässt Shana Dinge verrichten, die sie niemals vorhatte - zu tun. Wie: Einen schmutzigen Teller ungespült in den Schrank gestellt, alles nur, um Ärger mit der Homebase zu provozieren. Oder sie kann sich nicht mehr daran erinnern, ob sie den Herd ausgeschaltet, die Haustür abgeschlossen hat. Würde sie das überprüfen, das käme dem Teufel zugute: Shana müsste ihre Zielgerade verlassen - und alles wird schlecht. Nur eines ist gewiss:

Alle, die dem Dämon auf dieser Erde anheim gefallen sind, müssen diesen Planeten vor der Zeit verlassen. You can't stop running system. Doch - sie kehren zurück in neuem Gewand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jenseits der Wirklichkeit - Keine Ende vorhersehbar

 

Shanas Wirklichkeit unterscheidet sich im Wesentlichen von der Realität ihrer Mitmenschen. Sie ist in der Lage in den Gesichtern von Frauen und Männern - deutlich zu erkennen, wer mit negativer Energie versorgt wird - oder nicht. Sie nennt sie Teufels-Energie, bestimmt für Menschen, die wie FAUST einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sind, um die Erde zu beherrschen.

Shana hält mit ihrem Auto vor einer roten Ampel. Ihr Blick fällt zufällig auf einen Mann am Steuer, der direkt neben ihr anhalten musste. Im vollen Bewusstsein beobachtet sie, wie dessen schemenhaftes Gesicht sich sekündlich veränderte - bis etwas Teuflisches Gestalt annahm.

Shana vom Bösen verfolgt, eine Kraft, die mit aller ihr zur Verfügung stehenden Mitteln versucht, sie aus ihrer Zeitschleife: Zur richtigen Zeit - am richtigen Ort - zu schmeißen. Dabei ist dem Dämon jedes Mittel recht:

Dazu gehört unter anderem Shanas heimtückische Beendigung ihrer Sport-Karriere Halt Dich Fit. Shana spürt - ein teuflscher Plan: Sie wurde vor Ort von einem Mitarbeiter offensichtlich gemobbt, um sie so aus ihrer so lebensnotwendigen Zeitschleife zu werfen. Der Plan ging nicht auf. Er gehört zu ihrer Zeitreise, die langsam unerträglich wird.

Das alles zu beenden - ein Unterfangen geprägt von aussichhtsloser Ohnmacht. Shana muss sich allem unterwerfen, ohne wirklich eingreifen zu können: Nahrungsaufnahme - ein Kraftakt der besonderen Art, indes sie des nächtens aus ihren Träumen gerissen wird - nur um sie zu quälen.

Gestern - fast wäre es für immer vorbei gewesen - mit Shanas Reise durch die Welten:

Shana fährt mit ihrem Fahrrad ahnungslos einen Hang hinauf, als sie ungewollt plötzlich anhält - und dabei ihr Gleichgewicht verliert. Sofort spürt sie die teuflische Absicht sie zu verletzen - und ihre Zeitschleife in größter Gefahr. Sie geht langsam zu Boden. Dabei gelingt es ihr alles mit ihrer linken Hand abzufangen - eine Wucht, die sie von der Seite her - zu Boden brachte. Nichts passiert - bis auf einen Kratzer und ein paar blaue Flecken am Kinn.

Die Zeitreise bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg - ohne Rücksicht auf Shana.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

Gefangen - Zwischen den Welten

 

Shana macht Dinge, die sie nicht wirklich vorhat: Zum Beispiel positioniert sie Gegenstände an einen nicht auffindbaren Platz. Wie in Trance muss ihr das passiert sein. Abgelenkt durch Gedanken, die sie ständig quälen. Danach zu suchen - ein erfolgloses Unterfangen. Dieser Tatbestand - der Versuch sie davon abzuhalten, ihre Zeitschleife einzuhalten. Dieses: Allein - "Zur rechten Zeit - am Rechten Ort" ermöglicht ihr Überleben.

Gefangen von Kräften , die sie dazu zwingen, manchmal in einen Tiefschlaf zu fallen - oder sich Ruhe zu verschaffen mit der Droge Bier - um drei Uhr morgens in der Früh. Shana wacht dann erst gegen Mittag auf - und fühlt sich schlechter denn je. Kein Job - kein Geld. Ein Nichts wartet auf sie. Zum Glück ist es nicht immer so.

Meistens - wenn Shana das Haus verlässt, fühlt es sich an - wie ein Seilakt: Bloß nicht fallen, denkt sie ständig. Sie - zwischen den Welten von Leben und Tod. Verbunden mit der Magischen 14 - hat nur einen Wunsch: Es möge aufhören - mit dem: Alles in meinen Kopf. Shana ist gezwungen pausenlos an Ereignisse, Problemeund Lösungen zu denken, die sie momentan beschäftigen. Sei es das Umfeld ihrer Freunde und Familie - oder die Welt der "Großen Politik".

Sie will zurück ins Leben. Wartend auf das Ende  - der Unendlichkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

Endlos - ohne Ende


Zwischen den Welten sieht die Wirklichkeit anders aus

 

Für Paula - ein Sonntag wie jeder andere auch: Eingesperrt in Räume, die zwar Schutz vor Kälte bieten, nicht jedoch vor qualvollen Stunden des Gepacktseins von Unwohlsein - verursacht von Kräften, die sie zu Boden zwingen wollen. Sie dazu zu bringen, ihre Zeitschleife - für immer zu verlassen. "Verlorenes Leben", denkt Paula - und beim Treppensteigen befällt sie das Gefühl, sie trüge 50 kg Wackersteine mit nach oben. Ermattet fällt sie oft in einen tiefen - nicht gewollten Schlaf. Unmnöglich dem zu entgehen. Im Gegenzug dazu ist es ihr unmöglich - Schlaf zu finden, wenn sie es sehnlichst wünschte.

Und draußen lauert die Gefahr - nicht rechtzeitig am rechten Ort zu sein: Paula ist unterirdisch mit Menschen verabredet, die sie erwarten, weil sie ihnen weiterhelfen kann. Andere hebeln die schlechten Kräfte aus, die Paula scheitern sehen wollen. Ein falscher Tritt - und schon fällt sie. Ein Angriff auf Paulas ZeitReise. Bei Gelingen - ein unvorstellbares Desaster.

Kein Entrinnen für Paula - endlos reihen sich die Tage hintereinander - mal erträglich - mal nicht. Festgezurrt und eingeengt in ein "Korsett", ein Zustand, dem sie nichts entgegen zu setzen vermag. Paula nimmt Nahrung zu sich - gewiss, jedoch nie genug. Unheilvolle Kräfte setzen darauf, Paula zu schwächen, um sie so aus ihrer Zeitschleife zu befördern. Ihr Ziel ist es, die Frau so aushungern zu lassen, dass sie aufgibt - und zu schwach wird, Sport zu betreiben. Paula weiß das und will durchhalten. Sie sorgt dafür - genügend Essbares zu sich zu nehmen. Familien-Feiern oder der Besuch eines Restaurants - eine Oase in der Wüste - für Paula.

Sie hat keine Wahl: Die täglichen Aufgaben - oft eine einzige Qual. Festgehalten in einem Vakuum - vergeht die Zeit und sie agiert nach Plan, der nicht der ihre ist.

Und morgen ist ein neuer Tag - angefüllt mit Pflichten. Paulas Zeitreise geschuldet:

Endlos - ohne Ende.


 

 

Prolog

 

"Lebendig begraben" - den Mund zum Schweigen verbannt,

mit einem breiten TesaBand.

Den Stift in der Hand - unfreiwillig benutzt,

für einen "Guten Zweck":

Ich komme oft von meinem PC nicht - weg !

Genötigt, das zu denken, was gesagt werden muss;

mental verschnürt und festgezurrt - gegen das Böse:

"GELD REGIERT DIE WELT "

Doch wann ist Schluss ?

 

Sonntag, den 12. September 2010

IMPROLOG

 

Es war einmal eine Gruppe von Spielern, die sich darin übten - FREESTYLE - auf einer Bühne zu improvisieren.

Jede Woche trafen sie sich einmal am Abend in einem Saal - mit Bühne, um neue Improtechniken auszuprobieren oder schon bekannte zu verfestigen. Jedes Mal das gleiche "Ritual": WARMING-UP - in allen Variationen. Anschließend waren die Schauspieler bühnenfest, und es konnte auf den "Brettern, die die Welt bedeuten", weitergehen.

Bis eines schönen Tages der Coach dieser Gruppe, ein gewisser Gildo von Hornek , den Kurs änderte. Er ließ allzudeutlich spüren, dass Frauen sich ihm zu unterwerfen haben. Ihn grenzenlos bewundern müssen und auf keinen Fall es wagen dürften, ihm zu widersprechen.

Lucy jedoch, eine junge und sehr hübsche Frau, für die das Improvisieren auf der Bühne zur Ausbildung gehörte - sozusagen als gelernte Schauspielerin, hatte auf einmal -  besonders unter ihm zu leiden.

Ständig hatte er etwas an ihr auszusetzten und Gildo von Hornek deckelte Lucy, wo er nur konnte. Er sprach ihr jegliche Bühnenpräsenz ab, allein um sie zu -  "ohrfeigen". Andere Männer - andere Waffen: Die hätten Lucy als "Nutte" - beschimpft. Lucy hatte  ihren Beleidiger zwar durchschaut, denn mit reichlicher Bühnenerfahrung konnte der feine Gildo, sie nicht glaubhaft erreichen. Und trotzdem war diese Angelegenheit - wie ein Schlag ins Gesicht.

Seit dem Tage an war Lucy vorgewarnt. Sie kämpfte tapfer weiter - bis Herr von Hornek beschloss, eine Sommerpause für seine IMPRO-Truppe einzulegen. Damit hatte er sie absichtlich angelogen, um sie loszuwerden,  denn es wurde tatsächlich weiter geprobt - für einen Auftritt im September. Mit von der Partie war eine Frau Knödel, die auch der Meinung ist, dass Lucy eine Nichtskönnerin sei. Wahrscheinlich hat da der NEID - sich ausgetobt.

Eingeladen hatte sie Lucy - zur Generalprobe, damit sie alle "beklatschen" soll  - für ihren ungeheurlich "schlechten" IMPRO-Abend.

So flog alles auf, und Lucy verließ das "sinkende IMPRO-Schiff".

Seit diesem Tage ist Lucy vor -  Kleingeistern gewarnt, die von einem Irrglauben beseelt sind, sie könnten sich über andere erheben,

indem sie ständig versuchen,  ihre "Mitstreiter" - klein zu halten.

Ähnlichkeit mit lebenden Personen - Absicht.

Schade ist nur - Nie mehr - Gaudi PUR.... 

 

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